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Das sagen STIKO, Politiker und Ärzte zur Impfung von Kindern

Die Zahl der Infektionen steigt wieder, während das Impftempo gleichzeitig sinkt. Bund und Länder wollen dem Kampf gegen das Coronavirus daher mehr Schwung geben. Doch es gibt Kritik – vor allem an der geplanten Ausweitung des Impfangebots für Kinder.
dpa/PTA-Forum
03.08.2021  11:40 Uhr

Das sagen die Ärzte

Der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, wünschte sich eine rasche Neubewertung der STIKO-Position. »Bereits heute dürfen Ärztinnen und Ärzte entsprechend der aktuell gültigen STIKO-Empfehlung nach intensiver Aufklärung Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren impfen«, sagte Fischbach der »Rheinischen Post« (Dienstag). »Das Risiko von Nebenwirkungen durch die Impfung ist extrem gering. Das zeigen alle Daten aus anderen Ländern.«

Der Deutsche Hausärzteverband kritisierte hingegen, dass die STIKO außen vor gelassen wurde. »Diese Diskussion unter Missachtung der Kompetenz der Ständigen Impfkommission kann eher zur Verunsicherung führen, als dass sie der Impfkampagne hilft«, sagte dessen Bundesvorsitzender Ulrich Weigeldt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Dienstag). »Warum eine Empfehlung der STIKO dazu zunächst nicht abgewartet werden kann, die sich auf Basis von fundierten Studien zeitnah äußern will, ist mir schleierhaft. «

»Das Ganze klingt ein wenig nach Wahlkampfgetöse.«
Ulrich Weigeldt, Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbands
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