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Neuroprotektion

Das schützt vor neurologischen Krankheiten

Krankheiten des Nervensystems nehmen zu und haben gar Herz-Kreislauf-Erkrankungen als größtes Gesundheitsproblem abgelöst, schreibt die »Deutsche Gesellschaft für Neurologie« (DGN) in einer Pressemitteilung.
Isabel Weinert
09.01.2025  16:00 Uhr

Die Experten der DGN sagen, dass sich 45 Prozent aller Demenzfälle und 90 Prozent aller Schlaganfälle durch die folgenden sechs Maßnahmen im Lebensstil vermeiden ließen.

  • Schon eine leichte körperliche Aktivität reduziert Entzündungen und oxidativen Stress der Zellen. Eine moderate bis intensive körperliche Aktivität kann α-Synuclein-Ansammlungen und Nervenzellverluste im Gehirn reduzieren und die Expression von Proteinen fördern, die bei der Entwicklung und Regeneration von Nervenzellen eine Rolle spielen und die synaptische Plastizität/die kognitiven Funktionen verbessern.
  • Im Hinblick auf die Ernährung empfiehlt die DGN eine mediterrane Ernährung mit wenig Salz und wenig (gesättigtem) Fett.
  • Schlaf spielt eine wichtige Rolle. Wer zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr im Schnitt weniger als sechs Stunden pro Nacht schläft, trägt ein höheres Risiko, an Demenz zu erkranken.
  • Sozialkontakte sind auch im Alter ausgesprochen wichtig. Etwa 5 Prozent der Demenzerkrankungen entwickeln sich im Zusammenhang mit sozialer Isolation. Einsamkeit scheint auch die Gefahr für einen Schlaganfall zu erhöhen, so die DGN.
  • Zigaretten, Alkohol, Drogen – diese Gifte sollten möglichst nicht konsumiert werden.
  • Menschen mit Diabetes, hohem Blutdruck oder hohen Blutfettwerten brauchen eine gute medikamentöse Einstellung ihrer Erkrankungen für Werte, die der Norm möglichst nahekommen.
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