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Das war der Protest in Dresden

Die Novemberkälte konnte die Apothekenteams nicht vom Demonstrieren gegen die Sparpolitik der Bundesregierung abhalten. Die Apothekengewerkschaft Adexa hat den Protest mitgetragen.
Sigrid Joachimsthaler
13.12.2023  16:00 Uhr

Am 29. November reisten viele Apothekenteams aus der Protestregion Ost zur vierten Kundgebung auf dem Schlossplatz in Dresden. Auf dem Podium sprach auch Bianca Schmidt, PTA und Leiterin der Regionalen Geschäftsstelle Mitte & Ost von Adexa, die Stimme der Gewerkschaft und der Apothekenangestellten – insbesondere auch die der PTA und PKA: »Unser Hauptanliegen als Gewerkschaft ist, dass die Tarifverträge die immense Leistung der Apothekenangestellten und die wachsende Belastung honorieren. Wir wollen nicht, dass die erfahrenen Mitarbeiter in andere Branchen abwandern und dass der Nachwuchs ausbleibt. Viele Angestellte gehen auch eher in Rente. Besonders hier im Osten ist das ein Problem, wenn die Pharmazieingenieure schneller wegfallen als gedacht. Deshalb braucht die Branche verlässlich mehr Geld, und zwar jetzt!« Gefragt nach den Ausbildungsplätzen betonte Schmidt: »Ohne PTA und PKA kann die Apotheke nicht funktionieren.«

Unterstützt wurde sie von ehrenamtlich Aktiven aus ihrer Region mit dem Adexa-Banner in der ersten Reihe. Danke an dieser Stelle an alle Mitglieder von Adexa, die an den vier Protesttagen und an den Kundgebungen in Hannover, Dortmund, Stuttgart und Dresden teilgenommen haben!

Schmidt nach der Podiumsdiskussion: »Wir waren hier unüberhörbar, denn wir wollen von der Bundesregierung wahrgenommen werden. Das war unser Ziel und das konnten wir gut rüberbringen.« Adexa hofft, dass den verantwortlichen Politikern in Berlin die Ohren geklingelt haben und jetzt schnell Taten folgen!

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