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Mecklenburg-Vorpommern

Die Apotheke rockt

Am 16. Juli laden die Apotheken in Mecklenburg-Vorpommern Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis 12 unter dem Motto »Apotheke rockt« zum »Tag der offenen Apotheke« ein. Sie wollen die Arbeit in den Apotheken vorstellen und den Nachwuchs für einen beruflichen Werdegang in der Apotheke begeistern.
PTA-Forum
17.06.2025  10:00 Uhr

»Viele denken beim Stichwort Apotheke nur ans Verkaufen von Medikamenten«, erklärt Apothekerin Antje Urban, Inhaberin der Adler Apotheke in Rostock. »Dabei ist unser Beruf viel mehr: Wir beraten, prüfen, stellen her, dokumentieren und begleiten Menschen oft über viele Jahre hinweg. Besonders spannend finde ich die Vielfalt – es ist ein Beruf für Kopf, Herz und Hand. Mal sitzen wir am Computer, mal stehen wir am Rezepturtisch oder besuchen Patienten außer Haus. Kein Tag ist wie der andere – und genau das macht den Beruf so besonders«, zählt sie die Vorzüge auf.

Die Aufgaben für Apotheken würden immer vielfältiger und dafür werden auch in Mecklenburg-Vorpommern dringend junge, interessierte, motivierte und kluge Köpfe gesucht. »Unsere Apothekenberufe brauchen fortwährend Nachwuchs in der Stadt und auf dem Land!« appelliert Susann Rösel-Jacobasch, Inhaberin von zwei Apotheken in Vorpommern und Vorsitzende des Nachwuchs-Ausschusses der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern. »Die Jugend hilft uns neben den vielen pharmazeutischen Kernaufgaben mit frischer Kraft, den digitalen Wandel in den Apotheken umzusetzen. Es ist wichtig, auf dem Ausbildungsmarkt für die Berufe der PTA, PKA und des Apothekers und der Apothekerin zu kämpfen.« Dabei gebe es unendlich viele Möglichkeiten, sich den Schülerinnen und Schülern vorzustellen, so Rösel-Jacobasch. Der »Tag der offenen Apotheke« sei eine niedrigschwellige Option, junge Menschen von der abwechslungsreichen Arbeit in den Apotheken zu überzeugen, ist sie sich sicher.

Die Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern hatte den »Tag der offenen Apotheke« im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, da die Anzahl an Auszubildenen in der PKA- und den PTA-Schulen im Bundesland sowie die Zahl der Erstsemesterstudierenden am einzigen Pharmaziestandort in Greifswald ausbaufähig sind und es in den Apotheken generell an Nachwuchs mangelt. »Wir wollen dem Fachkräftemangel nicht tatenlos zusehen«, so Jochen Wenzel, Nachwuchs-Koordinator der Kammer und des Verbands. 

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