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Erdmandel

Die Nuss, die keine ist

Seit einiger Zeit gibt es ein neues Lebensmittel in Reformhäusern, Drogeriemärkten und gut sortierten Supermärkten: Erdmandeln. Wie das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) berichtet, sind die kleinen Knollen allerdings keine echten Mandeln.
Annette Immel-Sehr
12.05.2021  08:30 Uhr

Auch eine andere Bezeichnung, nämlich Tigernuss, führt in die Irre. Denn botanisch betrachtet handelt es sich um ein Sauergrasgewächs. Ursprünglich in den Tropen und Subtropen beheimatet, wächst sie mittlerweile auch hierzulande. Der erwerbsmäßige Anbau erfolgt vor allem in Spanien sowie in Brasilien und Indien. An den fadenförmigen Rhizomen des etwa 60 Zentimeter hohen Erdmandelgrases bilden sich braune, rundlich bis längliche, etwas schrumpelige haselnussgroße Knollen – die Erdmandeln. Unter einer dünnen Haut haben sie einen weißen Kern, der leicht süßlich und nach Mandeln schmeckt.

Im Handel gibt es die getrockneten Knöllchen als Ganzes, gemahlen und in Flocken gehobelt sowie als Mus. Erdmandelprodukte eignen sich als Zutat in Joghurt, Müsli, Gebäck, Brot und Smoothies. In den gängigen Nährwerttabellen sind Erdmandeln bislang nicht aufgeführt. Laut BZfE liegt der Energiewert bei rund 460 Kilokalorien pro 100 Gramm, also etwas geringer als bei Nüssen. Im Vergleich enthalten sie weniger Fett und mehr Ballaststoffe als Nüsse.

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