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Wieder Lust erleben?

Die Welt der Aphrodisiaka

Aphrodisiaka versprechen, das sexuelle Erleben zu verbessern oder auch überhaupt erst möglich zu machen. Bevor Mann oder Frau ein Mittel versucht, sollte ein Arzt abklären, ob behandelbare körperliche Erkrankungen die Fähigkeit zum erfüllten Sex beeinträchtigen.
AutorKontaktKirsten Anschütz
Datum 08.11.2021  09:00 Uhr

Beliebte Schärfe

Ein beliebtes Gewürz zur Lustanregung, das sich auch gut mit Kakao verarbeiten lässt, ist der Cayennepfeffer oder Chili. Er enthält reizende Alkaloide wie Capsaicin, das in der Apotheke auch in Wärmesalben und -pflastern verwendet wird. Es reizt bei oraler Gabe die Nerven im Rachenraum, fördert allgemein die Durchblutung und kann eine Ausschüttung von Endorphinen bewirken. Wichtig ist hier, eine Überdosierung zu vermeiden, denn das würde zu einer starken Schleimhautreizung führen, die man von zu scharfem Essen kennt und die die Lust ziemlich rasch abflauen lässt. Die lokale Anwendung von Capsaicin auf Schleimhäute im Genitalbereich ist auf jeden Fall ein Tabu.

Weitere lustfördernde Gewürze sind alle wärmenden Aromen wie Vanille, Orange, Zimt oder Tonkabohnen. Sie schaffen eine angenehme und heimelige Wohlfühlatmosphäre, in der alle Beteiligten den Alltag hinter sich lassen können und bereit sind, ihre ganze Aufmerksamkeit auf ihr Gegenüber zu lenken. Sie können wie oben erwähnt mit Kakao gemischt eingenommen werden, aber natürlich auch über eine Aromalampe zur Anwendung kommen.

Pharmazeutisch gesehen sind Aphrodisiaka nur ein Randbereich in der Beratung, denn sexuelle Unlust ist kein wirklich anerkanntes Krankheitsbild und hängt von sehr vielen Faktoren ab. Vor allem ältere Männer fragen öfter nach solchen Produkten, die zwar vermutlich den Patienten nicht schaden, aber auch ein Nutzen ist fraglich, wenn andere Grunderkrankungen die Ursache für die Beschwerden sind. Trotzdem spricht meist nichts gegen einen Versuch.

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