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Hohlkreuz

Diese Schlafposition verstärkt Rückenprobleme

Es zieht und zwickt immer wieder so lästig in Ihrem unteren Rücken? Warum die Schlafposition das Problem verstärken kann – und was man tun kann, um dem Schmerz etwas entgegenzusetzen.
AutorKontaktdpa
Datum 14.03.2025  08:00 Uhr

Schlechte Nachrichten für alle Bauchschläferinnen und -schläfer: Gerade, wenn sie zu Schmerzen im unteren Rücken neigen, ist diese Schlafposition für sie alles andere als gut. Der Grund: In der Bauchlage fällt unsere Lendenwirbelsäule in ein Hohlkreuz. Liegt man über mehrere Stunden auf dem Bauch, »verspannt die umliegende Muskulatur und beginnt zu schmerzen«, erklärt der Orthopäde David Kubosch von der Gelenk-Klinik Gundelfingen. Gut möglich also, dass sich beim Aufwachen der Rücken umso steifer und verspannter anfühlt.

Aber wenn die Bauchlage nun die allerliebste Schlafposition ist? Ist das der Fall, hat Kubosch einen Tipp: ein flaches Kissen unter den Bauch legen. So lässt sich ein Hohlkreuz vermeiden. Zudem entlastet eine passende Matratze den Rücken. Sie darf weder zu weich noch zu hart sein: Ideal ist sie, wenn sie den Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule gut stützt, das Becken aber einsinken lässt.

Schonhaltung vermeiden

»Viele Menschen mit Kreuzschmerzen nehmen eine unnatürliche Schonhaltung ein, um schmerzauslösende Bewegungen zu vermeiden«, berichtet Orthopäde Kubosch. Die Lösung ist das aber nicht, im Gegenteil: Dabei werden andere Muskelgruppen stark beansprucht – und können ebenfalls schmerzhaft verspannen.

Besser ist es, in Bewegung zu kommen, am besten für mindestens eine halbe Stunde am Tag, wie der Experte rät. Wer Rückenschmerzen nachhaltig in den Griff bekommen möchte, kommt nicht darum herum, Bauch- und Rückenmuskeln zu stärken – etwa durch Krafttraining, Tanz oder Pilates.

Auch beim Sitzen können wir auf etwas mehr Rückenfreundlichkeit achten. Stundenlanges Verharren in derselben Position übt nämlich permanenten Druck auf den unteren Rücken aus. »Gut ist es, möglichst oft zwischen aufrechter, vorgeneigter und zurückgelehnter Haltung zu wechseln«, so David Kubosch. Sinnvoll dabei: das Gewicht immer mal wieder von der einen auf die andere Gesäßhälfte verlagern.

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