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DPhG: Pharmazie als Wissenschaft fördern

Die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft (DPhG) gehört zu den ältesten und größten wissenschaftlichen Gesellschaften in Deutschland. Erst vor Kurzem durfte der eingetragene Verein auf 130 Jahre bewegte Geschichte und gelebte pharmazeutische Wissenschaften zurückblicken. Dabei begreift die Gesellschaft ihren Auftrag, die Pharmazie als Wissenschaft zu fördern, heute als wichtiger denn je.
Katja Egermeier
15.01.2021  08:30 Uhr

Gegründet wurde die DPhG ursprünglich als » Pharmaceutische Gesellschaft mit Sitz in Berlin« – im November 1890. Erst fünf Jahre später erhielt sie ihren heutigen Namen »Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft«. Angestoßen wurde die Gründung von dem Pharmazeuten und Hochschullehrer Hermann Thoms (1859 – 1931). Das Ziel der Gesellschaft war von Anfang an die Stärkung der bis dahin noch nicht sehr weit entwickelten wissenschaftlichen Pharmazie. Bis heute ist der Zweck der Gesellschaft unverändert: Sie soll dem Austausch mit allen dienen, die Interesse an der wissenschaftlichen Pharmazie haben und das Fach stärken wollen.

Dabei möchte die DPhG die Pharmazie in der wissenschaftlichen Gemeinschaft noch fester verankern und ihre Stärken noch klarer herausarbeiten. Denn der so rasante Fortschritt bei den Arzneimitteln in den letzten Jahren ist laut DPhG auch ein Verdienst der Pharmazeuten. Um das Potential der Pharmazie optimal auszuschöpfen, will die DPhG die ideale Plattform sein, auf der die einzelnen pharmazeutischen Fächer noch enger zusammenarbeiten und verstärkt fach- und disziplinübergreifende Forschungskooperationen eingehen.

Auch die gezielte Nachwuchsförderung ist für die Gesellschaft von großer Bedeutung, denn wie gut es der Pharmazie geht, hängt aus Sicht der DPhG auch entscheidend von der Qualität der pharmazeutischen Ausbildung ab. Und schließlich engagiert sich die DPhG auch in der Wissenschafts- und Gesundheitspolitik: Sie hat sich zu einer Institution entwickelt, die von der Politik wahrgenommen wird, zumal sie aufgrund der hohen wissenschaftlichen Expertise in ihren Reihen fundierte Statements zu aktuellen Themen abgibt. Dabei ist die Gesellschaft selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

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