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Einsamkeit erhöht Alzheimerrisiko

Einsamkeit kann traurig und krank machen. Wer viel ungewollt allein ist, hat zudem ein bis zu doppelt so hohes Risiko, an Alzheimer zu erkranken, teilt die Initiative Alzheimer Forschung mit.
Caroline Wendt
25.11.2024  08:00 Uhr

Demnach führe das Fehlen geistiger Ansprache und sozialer Interaktionen dazu, dass das Gehirn weniger gefordert werde und die kognitive Leistung abnehme. Zudem erhöhe Einsamkeit das Risiko, eine Depression zu entwickeln, was als weiterer Risikofaktor für Alzheimer gilt.

Ein nahestehender Angehöriger stirbt, die eigenen Kinder ziehen aus oder nach dem Beginn der Rente fehlen die Gespräche mit den Arbeitskollegen: Zahlreiche Veränderungen im Leben haben Einfluss auf das soziale Umfeld. Schnell fühlen sich die Betroffenen ungewollt von anderen isoliert. Um diese Situation zu ändern, sei oft viel Mut und Kraft nötig, vor allem für schüchterne und unsichere Leute, heißt es in der Pressemitteilung.

Um wieder in Kontakt mit anderen zu kommen, rät die Alzheimer Forschung Initiative, frühere Freundschaften zu reaktivieren oder das Gespräch mit Nachbarn zu suchen. Neue Bekanntschaften können in Volkshochschulen, Chören oder bei ehrenamtlicher Arbeit gefunden werden. Letzteres werde zudem oft als erfüllend und sinnvoll empfunden. Zudem gebe es auch noch die Möglichkeit, online oder in den sozialen Medien Leute für gemeinsame Aktivitäten zu finden.

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