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Husten, Schnupfen, Kuscheln erlaubt

Erkältung: Ansteckung zwischen Hund und Mensch?

Wer von einer Erkältung geplagt wird, meidet meist den direkten Kontakt zu seinen Mitmenschen – und seinen Haustieren. Dabei ist das bei Hunden gar nicht nötig, wie Gesundheitsexpertin Marlene Haufe in einer Pressemeldung des Vergleichsportals apomio.de erklärt.
AutorKontaktKatja Egermeier
Datum 10.10.2019  16:30 Uhr

Es bestehe keine Gefahr, Erkältungsviren vom Menschen an den Hund weiterzugeben. Hunde steckten sich in der Regel nur bei anderen Tieren an – von Hund zu Hund. Auch umgekehrt bestehe kein Risiko, erklärt Haufe.

Da sich auch Hunde bei nasskaltem Herbst- und Winterwetter schneller erkälten, komme es jedoch häufig vor, dass es Hund und Halter gleichzeitig erwischt. Der Verdacht einer Ansteckung könnte also nahe liegen, doch laut Haufe stellen Erreger typischer menschlicher Erkältungskrankheiten für Hunde meist keine Gefahr dar. Eine wohltuende Kuschel-Einheit mit dem Tier ist aus Sicht der Expertin also ausdrücklich erlaubt.

Erkältungsanzeichen beim Hund

Ist ein Hund erkältet, ähneln die Symptome denen beim Menschen: Das Tier hustet, niest, hat leichtes Fieber und eine laufende Nase. »Hunden geht es bei einer Erkältung wie uns, sie fühlen sich matt und abgeschlagen und haben ein großes Ruhebedürfnis.« Spaziergänge sollten laut Haufe kurz gehalten werden. Ganz wichtig: »Wird der Hund nass, sollte er zu Hause sofort trockengerubbelt werden.«

Ein erkälteter Hund müsse zudem viel trinken. Im Normalfall klängen die Symptome dann nach einigen Tagen ab, so Haufe. Nehme der Hund jedoch zu wenig Wasser zu sich, komme Fieber hinzu oder halte die Erkältung länger als vier Tage an, solle zur Sicherheit ein Tierarzt aufgesucht werden.

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