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Recycling-Projekt von Novo Nordisk

Fertigpens sollen wiederverwertet werden

Millionen Menschen nutzen vorbefüllte Injektionspens, zum Beispiel zur Behandlung von Diabetes oder Adipositas. Diese Pens sorgen für riesige Müllberge. Eine neue Recycling-Initiative von Novo Nordisk soll das ändern. Den Apotheken kommt dabei eine besondere Rolle zu.
PZ
06.09.2024  08:00 Uhr

Jährlich werden weltweit Millionen vorbefüllte Injektionspens aus Kunststoff hergestellt. Ein Großteil davon landet nach dem Gebrauch im Müll oder wird verbrannt. Unter dem Namen ReMed™ startet Novo Nordisk jetzt auch in Deutschland ein Pilotprojekt zur Wiederverwertung seiner Fertigpens. Das erklärte das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

»Nachhaltigkeit ist für uns ein weltweites Anliegen, das wir von der Herstellung über die Lieferung bis zur Rücknahme unserer Produkte leben. Wir freuen uns, mit ReMed auch in Deutschland einen kleinen Beitrag zu leisten, der in unsere globale Umweltstrategie Circular For Zero einzahlt«, sagt Kristin Sattler von Novo Nordisk Deutschland.

Die Recycling-Initiative soll zunächst in Berlin und Rheinland-Pfalz eingeführt werden und ist auf ein Jahr begrenzt. Im Anschluss will das Unternehmen darüber entscheiden, ob ReMed deutschlandweit ausgerollt wird. In den zwei Pilotregionen haben Patientinnen und Patienten ab sofort die Möglichkeit, in teilnehmenden Apotheken ihre gebrauchten Novo Nordisk Pens zurückzugeben. Dazu zählen alle vorbefüllten Pens der Modelle FlexTouch®, FlexPen® und FlexPro®, die für die Behandlung von Diabetes, Adipositas und von Wachstumsstörungen verwendet werden.

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