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Leberkrank
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Fettleber mit der Ernährung heilen

In Deutschland leidet etwa jeder dritte Erwachsene an einer Fettlebererkrankung – viele, ohne es zu wissen. Nur bei wenigen ist übermäßiger Alkoholkonsum schuld daran. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung lassen sich die Schäden oft rückgängig machen.
AutorKontaktClara Wildenrath
Datum 08.09.2023  08:30 Uhr

Dass zu viel Alkohol die Leber schädigt, weiß fast jeder. Viel verbreiteter als die »Säuferleber« ist jedoch die nicht-alkoholische Fettleber. Sie macht mindestens drei Viertel aller chronischen Lebererkrankungen in Industrienationen aus. In Deutschland leidet schätzungsweise ein Drittel aller Erwachsenen daran – und die Zahlen steigen stetig. Auch unter übergewichtigen Kindern ist bereits jedes dritte betroffen. Die häufigste Ursache für eine Leberverfettung (Steatose) ist falsche Ernährung: zu viel, zu fettig und zu süß.

Bekommt der Körper ständig mehr Kalorien als er verbrennen kann, lagert er die überschüssige Energie in Form von Fett ein – nicht nur als »Hüftgold«, sondern auch in den Leberzellen. Bei den meisten Menschen mit einer nicht-alkoholischen Fettleber besteht ein metabolisches Syndrom, eine Kombination aus Übergewicht, gestörtem Blutzuckerstoffwechsel (Insulinresistenz), erhöhten Blutfettwerten und Bluthochdruck. Besonders häufig, bei mindestens jedem Zweiten, entsteht eine Fettleber bei Typ-2-Diabetikern.

Schlanke Personen erkranken relativ selten. Oft findet man bei diesen eine – äußerlich kaum sichtbare – Vermehrung des sogenannten viszeralen Fettgewebes um die inneren Organe herum. Manchmal steckt auch eine angeborene Erkrankung dahinter. Eine länger anhaltende Therapie mit einem Glucocorticoid und einige andere Medikamente können eine Leberverfettung ebenfalls fördern.

Erhöhte Krebsgefahr

Anfangs handelt es sich »nur« um eine Größenzunahme der Leber durch Fetteinlagerungen. Bei etwa einem Drittel der Betroffenen entwickelt sich daraus eine Entzündung (Steatohepatitis), die die Leberzellen schädigt. Hält dies länger an, stirbt das Lebergewebe allmählich ab und wird durch Bindegewebe ersetzt (Fibrose). Das Endstadium ist die Leberzirrhose (Schrumpfleber), bei der das Gewebe zunehmend vernarbt und seine Funktion unwiderruflich einbüßt.

Menschen mit einer Leberverfettung haben ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, koronare Herzerkrankung und Herzinsuffizienz. Die meisten Leberkranken sterben nicht am Organversagen, sondern an den Folgen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Je weiter fortgeschritten die Lebererkrankung ist, desto höher ist die Gefahr. Schon bei einer Fibrose, besonders aber bei einer Zirrhose steigt zudem das Risiko für Leberzellkrebs erheblich. Die Zahl der Leberkrebserkrankungen hat sich seit den 1980er-Jahren mehr als verdoppelt, die der nicht-alkoholischen Leberzirrhose sogar vervierfacht.

Immerzu müde

Das Tückische daran: Lebererkrankungen verursachen keine spezifischen Beschwerden. Manchmal spüren die Betroffenen ein Druckgefühl im rechten Oberbauch – dem sie oft aber keine Bedeutung beimessen. Es entsteht, wenn sich die Leber vergrößert und die sensiblen Nervenendigungen in ihrer Bindegewebskapsel reizt. Die Leber selbst enthält keine Nerven. Typische Begleiterscheinungen der nachlassenden Leberfunktion sind Müdigkeit, Abgeschlagenheit und reduzierte Leistungsfähigkeit. Sie treten jedoch auch bei vielen anderen Erkrankungen auf. Für die Hausärztin oder den Hausarzt ist es deshalb schwierig, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Dennoch wird Müdigkeit oft als »Schmerz der Leber« bezeichnet.

Typische Symptome einer Lebererkrankung wie Appetitlosigkeit, Juckreiz und Gelbfärbung der Augen oder der Haut treten erst im fortgeschrittenen Stadium auf. Auch sogenannte Lebersternchen – spinnenähnliche Gefäßerweiterungen auf der Haut – sind ein deutliches Zeichen für eine geschädigte Leber. Bei einer Leberzirrhose schwillt oft der Bauch durch Flüssigkeitsansammlungen an (Aszites). Medikamente zur Behandlung einer Fettleber gibt es bisher nicht. Die gute Nachricht ist jedoch: Auch ohne Arzneimittel kann sich das geschädigte Lebergewebe wieder regenerieren – selbst dann, wenn bereits eine Hepatitis oder sogar eine Fibrose vorliegt. Die wichtigsten Voraussetzungen dafür sind eine lebergesunde Ernährung und ausreichend sportliche Betätigung.

Langsam abnehmen

Bei übergewichtigen Menschen bewirkt schon eine Gewichtsreduktion von 5 Prozent, dass der Leberfettgehalt um etwa 30 Prozent sinkt. Um eine Leberentzündung oder -fibrose zu verbessern, empfehlen Fachleute, mindestens 10 Prozent des Ausgangsgewichts abzunehmen. Radikale Diäten oder Fastenkuren sind dabei allerdings fehl am Platz. Sie überfordern die Leber und schaden mehr, als sie durch den Abbau von Übergewicht nützen. Mehr als ein halbes Kilo weniger pro Woche sollte die Waage nicht anzeigen.

Das sogenannte Intervallfasten – also zum Beispiel 16 Stunden am Tag nichts zu essen – hat sich in Studien als wirksam erwiesen, um einer Leberverfettung entgegenzuwirken. Wichtig ist außerdem, den Alltag aktiver zu gestalten, sich also mehr zu bewegen. Dabei zählt wirklich jeder Schritt, jede Übung, jede sportliche Einheit. 150 Minuten moderate körperliche Aktivität pro Woche reichen Experten zufolge schon aus, um die Lebergesundheit zu verbessern. Das sind nur gut 20 Minuten pro Tag.

Leberfeind Fruchtzucker

Wer weniger Kalorien zu sich nimmt als er verbraucht, nimmt automatisch ab und hilft damit seiner Leber. Doch nicht nur, wie viel man isst, auch was man isst, beeinflusst die Lebergesundheit. Wie sich in den letzten Jahren herausgestellt hat, fördert vor allem eine hohe Zufuhr von Einfachzuckern die Entstehung einer Fettleber. Als Hauptschuldiger gilt die Fructose (Fruchtzucker). Denn anders als Glucose (Traubenzucker), deren Aufnahme in die Körperzellen die Insulinausschüttung reguliert, wird Fructose insulinunabhängig und praktisch ausschließlich in der Leber verarbeitet – und dort schnell in Fett umgewandelt. Fructose ist häufig als Süßungsmittel in Softdrinks, Energydrinks und vermeintlich gesunden Fruchtsaftgetränken enthalten.

Sie verbirgt sich zum Beispiel hinter den Angaben Fruchtsüße, Maissirup, Invertzuckersirup, Isoglukose oder Glucose-Fructose-Sirup. Auch normaler Haushaltszucker (Saccharose) besteht aus einer Kombination von Fructose und Glucose. In einer Schweizer Studie verdoppelten schon drei Gläser (insgesamt 600 ml) eines Fruktose-haltigen Getränks am Tag bei gesunden jungen Männern die Fettsäurebildung in der Leber. Die gleiche Menge Glucose hatte diesen Effekt nicht.

Fruchtzuckerhaltiges Obst scheint die Fettleberentstehung dagegen nicht zu fördern, sondern schützt laut der Deutschen Leberstiftung sogar davor. Der Grund: Ein Apfel oder eine Banane enthält im Vergleich zu einem Softdrink zum einen erheblich weniger Fruchtzucker und zum anderen viele gesunde Begleitstoffe – vor allem Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe und sättigende Ballaststoffe. Smoothies sehen Ernährungsfachleute dagegen inzwischen kritisch. Weil das »flüssige Obst« nicht gekaut wird, schleusen Smoothies in kurzer Zeit sehr viel höhere Fruktosemengen in den Körper, als durch den Verzehr der ganzen Früchte möglich wäre.

Pflanzenöl statt Butter

Allzu fettes Essen sollten Menschen mit einer Fettlebererkrankung und Übergewicht generell meiden. Auch hier spielt jedoch die Art des Fetts eine größere Rolle als die Menge. Die meisten Pflanzenöle, Samen und Nüsse enthalten überwiegend ungesättigte Fettsäuren. Sie haben keinen negativen Einfluss auf die Leber. Mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren fördern die (Leber-)Gesundheit sogar: Sie wirken unter anderem antientzündlich und regulieren die Blutfettwerte. Reich an den besonders wertvollen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sind fettreiche Kaltwasserfische wie Hering, Makrele und Lachs. Leinöl und Walnussöl enthalten eine andere, kurzkettigere Omega-3-Fettsäure: Alpha-Linolensäure (ALA), die der Körper zum Teil in EPA und DHA umwandeln kann.

Tierisches Fett besteht dagegen in erster Linie aus gesättigten Fettsäuren. Sie gelten als ungesund, weil sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern. Bei Butter, Sahne, Wurst, fettem Käse und Fleisch sollte Leberkranke deshalb nur in kleinen Mengen zugreifen. Besonders schlecht für Herz und Leber sind Trans-Fettsäuren. Sie entstehen bei der industriellen Fetthärtung und finden sich vor allem in stark verarbeiteten Fertigprodukten und Hocherhitztem – etwa in Chips, Backwaren und Pommes frites.

Ballast hilft

Häufig unterschätzt wird der positive Einfluss von Ballaststoffen auf die Gesundheit: Sie sorgen nicht nur für eine geregelte Verdauung, sondern unterstützen auch das Darmmikrobiom und das darmeigene Immunsystem, verringern den Blutzuckeranstieg nach dem Essen, binden Cholesterol und können Entzündungsreaktionen mildern. Auch bei der Gewichtsabnahme helfen sie. Ernährungsexperten raten, täglich etwa 30 g Ballaststoffe aufzunehmen – ein Wert, auf den die wenigsten Menschen in Deutschland kommen. Wertvolle Lieferanten sind vor allem Obst und Gemüse, Vollkorngetreide, Nüsse und Samen. Zusätzlich kann das Apothekenteam bei Bedarf beispielsweise Flohsamenschalen, Leinsamen oder Inulinpulver empfehlen. Empfindliche Menschen sollten den Anteil von Ballaststoffen in ihrer Ernährung allerdings langsam steigern, um Blähungen zu vermeiden.

Als optimale Ernährungsform für eine gesunde Leber gilt die Mittelmeerdiät. Sie enthält viel frisches Gemüse, gesundes Olivenöl, Fisch, wenig rotes Fleisch sowie wenig Zucker oder industriell verarbeitete Lebensmittel. Bei der traditionellen mediterranen Ernährung ist allerdings auch ein Glas Wein erlaubt. Darauf sollten Patientinnen und Patienten mit einer Lebererkrankung besser verzichten: Jede Form von Alkohol schädigt die Leber. Insbesondere, wenn die Fettleber durch übermäßigen Alkoholkonsum verursacht ist, gilt strikte Abstinenz. Auch bei einer nicht-alkoholischen Fettleber beschleunigt ein regelmäßiges »Gläschen in Ehren« das Fortschreiten der Erkrankung.

Schutz mit Kaffee

Kaffee dagegen kann die Entstehung einer Fettleber sogar bremsen. Auch das Risiko, dass sie zu einer Zirrhose oder zu Leberkrebs fortschreitet, sinkt Studien zufolge durch den Genuss von mindestens vier Tassen Kaffee täglich. Wer bereits an einer Lebererkrankung leidet, sollte ihn allerdings ohne Zucker und mit möglichst wenig Milch trinken. Und: Ein positiver Effekt findet sich nur für Filterkaffee, nicht für Espresso und Cappuccino. Ob mit oder ohne Koffein, scheint keine Rolle zu spielen.

Auch einigen Pflanzen wird ein günstiger Einfluss auf die Leberfunktion zugeschrieben. Insbesondere Bitterstoffe – zum Beispiel in Artischocken, Löwenzahn, Chicorée oder Radicchio – sollen den Fettstoffwechsel in der Leber und Galle verbessern. Ein positiver Nebeneffekt: Bitterstoffe können das Verlangen nach Süßem verringern. Und der Verzicht auf Zucker tut der Leber zusätzlich gut.

Als klassisches Leberheilkraut gilt die Mariendistel. Sie wurde schon im Mittelalter zur Behandlung von Leber- und Gallenleiden eingesetzt. Tatsächlich zeigte Silymarin, der Extrakt aus Mariendistel-Früchten, in einer aktuellen Metaanalyse einen günstigen Einfluss auf die Leberwerte bei Patienten mit einer nicht-alkoholischen Fettleber. Wissenschaftler kritisieren jedoch die unzureichende Qualität der enthaltenen Einzelstudien. Wirklich beweiskräftige Untersuchungen fehlen bisher.

Auch der Nutzen zusätzlicher Mikronährstoffe für Leberpatienten ist bisher nicht ausreichend belegt. Viel Hoffnung haben Forschende insbesondere auf die hoch dosierte Gabe von antioxidativ wirkendem Vitamin E gesetzt. Studien ergaben jedoch keinen klaren Vorteil für die Supplementierung. Die Leitlinien empfehlen sie deshalb derzeit nicht. Überdosierungen von Vitamin A können die Leber sogar schädigen. Relativ häufig findet man bei Personen mit einer fortgeschrittenen Lebererkrankung allerdings eine Unterversorgung an Vitamin B1 (Thiamin), C und D sowie an Folsäure und Zink. Das spricht dafür, dass der Bedarf an diesen Mikronährstoffen höher als bei Gesunden sein könnte. Bei einem nachgewiesenen Mangel sollten sie auf jeden Fall substituiert werden.

Kleine Mahlzeiten

Hat sich bereits eine Leberzirrhose entwickelt, gelten andere Ernährungsempfehlungen als für Patientinnen und Patienten mit einer Fettleber oder einer Fibrose. Mit zunehmender Leberschwäche geht in der Regel der Appetit verloren. Viele Betroffene leiden zudem schon nach sehr kleinen Essensmengen an einem starken Völlegefühl. Daher nehmen sie oft zu wenig Kalorien zu sich. Gleichzeitig steigt aber mit zunehmender Funktionseinschränkung der Leber der Energiebedarf des Körpers und die Nährstoffverwertung sinkt. Menschen mit einer fortgeschrittenen Leberzirrhose sind deshalb oft mangelernährt. Nicht immer sieht man ihnen das an: Manche wirken durch langjähriges Übergewicht noch füllig, andere haben krankheitsbedingt einen dicken Bauch durch Wassereinlagerungen (Aszites).

Was helfen kann: Das Essen auf mehrere kleine Mahlzeiten verteilen und den Fettanteil erhöhen. Betroffene können beispielsweise Sahne statt Milch in den Kaffee geben und ihre Speisen mit Olivenöl oder Butter anreichern. Um die nächtliche Fastenphase möglichst kurz zu halten, ist ein spätabendlicher Snack kurz vor dem Schlafengehen sinnvoll. Für Menschen, die das viele Fett nicht vertragen, können sogenannte mittelkettige Fette (MCT) eine alternative Energiequelle darstellen. Sie sind auch ohne Gallensäure verdaulich. In natürlicher Form kommen sie nur in sehr wenigen Nahrungsmitteln vor, hauptsächlich in Kokosfett und Palmkernöl. Viele Reformhäuser bieten jedoch beispielsweise Margarine oder Brotaufstriche an, die mit synthetischen MCT-Fetten angereichert sind. Sie sollten aber nur nach Rücksprache mit einer Ernährungsfachkraft oder dem Arzt verwendet werden.

Mehr Eiweiß

Patienten mit Leberzirrhose benötigen außerdem mehr Eiweiß als gesunde Menschen. Positiv auf ihren Stoffwechsel wirken insbesondere Eiweiß aus pflanzlichen Quellen – Hülsenfrüchte, Soja, Vollkorngetreide – sowie aus Milchprodukten und Eiern. Beim Abbau von Fleisch, Wurst und Fisch entstehen im Darm dagegen giftige Ammoniakverbindungen, die auf Dauer das Gehirn schädigen können (hepatische Enzephalopathie). Wenn es Leberpatienten nicht schaffen, genug Eiweiß und Energie mit der Nahrung aufzunehmen, hilft unter Umständen hochkalorische, proteinreiche Trinknahrung aus der Apotheke.

Oft fehlen auch Mikronährstoffe wie die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K sowie die Mineralstoffe Zink, Eisen, Calcium und Magnesium. Bei Aszites rät der Arzt oder die Ärztin in der Regel zu einer reduzierten Kochsalz- und Flüssigkeitszufuhr. Eine professionelle Ernährungsberatung erleichtert es, den Speiseplan an die individuellen Bedürfnisse und Probleme anzupassen.

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