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Auf die Ohren achten

Feuerwerkskörper teils lauter als ein Presslufthammer

Zwei Jahre musste darauf verzichtet werden, jetzt ist es wieder erlaubt: Zu Silvester werden es viele Menschen so richtig krachen lassen. Was sie dabei unterschätzen: Ein Feuerwerkskörper kann lauter sein als ein Presslufthammer. Welche Gefahren durch das Silvesterfeuerwerk drohen und wie man sich schützt.
AutorKontaktKatja Egermeier
Datum 28.12.2023  15:30 Uhr

Eine Grafik der Bundesinnung der Hörakustiker (biha) macht es deutlich: Ein Presslufthammer erzeugt einen Schallpegel von 130 Dezibel (dB), ein Feuerwerkskörper kann 140 dB erreichen – beides liegt über der Schmerzgrenze. Eine Gefährdung des Gehörs beginnt schon ab 90 DB. Diese Lautstärke erreichen beispielsweise ein Motorrad, ein Güterzug oder eine Diskothek.

Explodiert ein Böller nur wenige Meter vom ungeschützten Ohr entfernt, sei das Risiko für ein Knalltrauma, einen Tinnitus und Hörverlust besonders hoch, so die biha. »Ein einziger Knall kann ausreichen, um die feinen Haarsinneszellen im Ohr irreparabel zu schädigen. Darum ist es ratsam, das Gehör vor kurzen, lauten Schallimpulsen oder länger andauernder Lärmeinwirkung zu schützen«, erklärt Eberhard Schmidt, Präsident der biha.

Insbesondere Kinder und junge Menschen könnten das Risiko, das von Böllern, Knallern und Pyrotechnik für ihr empfindliches Gehör ausgehe, nicht richtig einschätzen. »Sie gilt es, dafür zu sensibilisieren, um einer frühen Lärmschwerhörigkeit vorzubeugen.« Er rät dazu, einen Gehörschutz zu tragen und möglichst Abstand zu halten. Für Kinder gebe es auch speziellen Kapselgehörschutz, sogenannte Micky-Mäuse.

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