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Neue Videoreihe

Fragen zu Kinderkrebs verständlich beantwortet

Eine Krebsdiagnose bei Kindern und Jugendlichen ist ein Schock für die ganze Familie. Die Videoreihe »Krebs bei Kindern klargemacht« vom Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ) soll helfen, Erkrankung und Therapie besser zu verstehen.
Juliane Brüggen
17.11.2022  12:00 Uhr

»Obwohl ich selbst Mediziner bin, erinnere ich mich noch gut daran, wie schwer es mir an manchen Tagen fiel, alle Infos aufzunehmen, zu sortieren und dann eventuell sogar noch eine Entscheidung treffen zu müssen. Ich hätte mir damals manchmal gewünscht, auf einen ›Replay-Knopf‹ drücken zu können, um alles nochmal abzuspielen, wenn ich gerade aufnahmefähig bin«, sagt Dr. Johannes Wimmer, der die Videoreihe moderiert und selbst Betroffener ist. Im Jahr 2020 verlor er seine damals acht Monate alte Tochter an den Krebs.

Insgesamt 100 Videos produziert das KiTZ nun gemeinsam mit Wimmer. In einfacher Sprache werden Fragen zu den Grundlagen von Krebs bei jungen Patienten beantwortet sowie etablierte Behandlungsmethoden und neuen Therapien erklärt. Die Familien erhalten auch pflegerische Tipps, zum Beispiel zu Ernährung, Katheterpflege und psychosozialen Themen. Einige der Videos wenden sich speziell an Kinder im Grundschulalter, um ihnen auf altersgerechte Art die Erkrankung zu erklären.

Die ersten 24 Videos wurden jetzt auf dem YouTube-Kanal des KiTZ und der Deutschen Kinderkrebsstiftung sowie dem Gesundheitsportal von Johannes Wimmer veröffentlicht. Weitere Videos werden in den kommenden Monaten folgen. Hinter dem Ratgeber steckt ein ganzes Team aus Spezialisten des KiTZ und seinen Trägern – dem Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Gefördert wird das Projekt von der Deutschen Kinderkrebsstiftung.

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