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Gedanken zum »Ende der Pandemie«

Trotz hoher Infektionszahlen und neuer Omikron-Variante ist dem Vernehmen nach das Ende der Pandemie erreicht. Im Podcast »PZ Nachgefragt« ordnen die Professoren Theo Dingermann und Manfred Schubert-Zsilavecz die Situation ein.
PZ
16.01.2023  14:00 Uhr

Ein Interview im »Tagesspiegel« machte vor Kurzem Furore. Der wohl anerkannteste deutsche Coronavirus-Forscher, Professor Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité, hatte in diesem gesagt, »wir haben in Deutschland definitiv keine pandemische Gefahrenlage mehr«. Dieser Satz aus einem langen Interview machte Schlagzeilen. Sollten tatsächlich fast drei Jahre Ausnahmezustand, der geprägt war von schweren Erkrankungen, von bis zur Erschöpfung arbeitenden Mitgliedern aller Gesundheits- und Pflegeberufe und von Einschränkungen bei den täglichen Verhaltenspraktiken, die von vielen als freiheitsberaubend wahrgenommen wurden, zu Ende sein?

Die Aussage bedarf aber einer Einordnung. Und dabei soll diese Podcast-Folge helfen. Denn tatsächlich mag die Pandemie langsam auslaufen, aber SARS-CoV-2 beziehungsweise Covid-19 werden nicht verschwinden und die Menschheit, zusammen mit anderen saisonalen Erkältungskrankheiten, weiter beschäftigen. Auch das ist in dem Drosten-Interview zu erfahren.

Der Unterschied zu den vergangenen Hochzeiten der Pandemie besteht lediglich darin, dass die meisten Menschen inzwischen einen besseren Immunstatus besitzen und dass die Krankheit bei den meisten milder verläuft als zu den Zeiten, als das Virus auf naive Immunsysteme der Bevölkerung traf. Aber auch derzeit sterben noch täglich deutlich über 100 Menschen in Deutschland an Covid-19.

Wie die neue Situation einzuschätzen ist und welche Erfahrungen wir in die Zeit nach der Pandemie mitnehmen sollten, darüber unterhalten sich Professor Dr. Manfred Schubert-Zscilavez, Mitglied der Chefredaktion der Pharmazeutischen Zeitung (PZ), und Professor Dr. Theo Dingermann, Senior-Editor bei der PZ.

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