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Gefährliche Stoffe in Kinderschminke

An Geburtstagen, Halloween oder Fasching, aber auch beim Spielen im Alltag wollen sich manche Kleinkinder gerne schminken oder Nagellack auftragen. Warum Eltern bei der Schminke genau hinschauen sollten.
dpa
08.09.2025  16:00 Uhr
Sitz des Händlers von Kinderschminke entscheidend

Sitz des Händlers von Kinderschminke entscheidend

Wollen Eltern Schminke oder Nagellack für den Nachwuchs kaufen, sollten sie darauf achten, woher die Ware stammt. Die Verbraucherschützer raten davon ab, Kinderschminke und Nagellacke direkt von Händlern mit Sitz in Asien zu kaufen. Das ist wichtig, um sicherzugehen, dass Schminke und Nagellack nur Inhaltsstoffe enthalten, die den europäischen gesetzlichen Anforderungen an Kosmetika entsprechen.

Tipp: Wer Kinderschminke online bestellt, kann den Sitz des Händlers finden, indem man sich bis zum Impressum oder zur Händleradresse durchklicken.

Auf Nummer sicher gehen

Damit die Kinder bedenkenlos Spaß beim Schminken haben können, raten die Verbraucherschützer Eltern, auf Produkte für Erwachsene in Naturkosmetikqualität zurückzugreifen. Am besten achten Eltern auf zertifizierte Produkte – erkennbar an Siegeln wie Nature oder Cosmos, so die Verbraucherschützer. Die Anforderungen an diese Siegel gehen laut Verbraucherschützern weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. Wichtig bei Lippenstiften – auch in Naturkosmetikqualität: Sie sollten nicht das Weißpigment Titandioxid enthalten. Oft wird das in Lebensmitteln bereits verbotene Weißpigment als »CI 77891« verschlüsselt angegeben.

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