PTA-Forum online
Haufen immer aufsammeln

Gefahr durch Parasiten im Hundekot

Sonnenschein, Frischluft und … Hundekot. Für Spaziergänger ist der Tritt in ein Häufchen immer ein Ärgernis. Warum die Entsorgung aber nicht nur eine Frage der Sauberkeit, sondern auch der Gesundheit ist.
dpa
11.03.2025  14:00 Uhr

»Kothaufen sind nicht nur unappetitlich, sondern unter Umständen richtig gefährlich«, warnt Tierärztin Tina Hölscher von Aktion Tier. Aktuelle Studien belegen, dass viele Haustiere unterschiedlichste Parasiten ausscheiden. Das kann nicht nur andere Hunde krankmachen, sondern potenziell auch Menschen oder andere Tiere.

Auch wenn der Hund selbst nicht krank wirkt – dem Kot kann man nicht immer ansehen, ob das Tier vielleicht Würmer hat oder andere Krankheitserreger in sich trägt. Werden etwa nur Eier mit ausgeschieden, kann man sie mit bloßem Auge nicht erkennen.

Eine Infektion ist selbst dann möglich, wenn der restliche Kothaufen längst von der Natur abgebaut wurde. Ein möglicher Infektionsweg: »Durch ihre geringe Größe verharren die Krankheitserreger unsichtbar im Gras, und das nächste Kleinkind, das darüber krabbelt und im Anschluss Daumen lutscht, steckt sich womöglich an«, so Tina Hölscher.

Die gute Nachricht: Hundebesitzer können dazu beitragen, Neuinfektionen zu verhindern. Frische Kothaufen sollten direkt eingesammelt und mit der Tüte zusammen in einem Abfalleimer entsorgt werden. Zudem können regelmäßige Kotuntersuchungen oder alternativ eine medikamentöse Entwurmung dafür sorgen, dass es weniger infizierte Tiere gibt und somit die Ausscheidung der Parasiten insgesamt reduziert wird.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa