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Gesund alt werden – was hält die Forschung bereit?

Mit Hochdruck wird an Möglichkeiten geforscht, die physiologischen Alterungsprozesse zu beeinflussen. Denn diese begünstigen Alterskrankheiten wie Demenz oder Krebs. Welche Wirkstoffe sind vielversprechend und gibt es nicht-medikamentöse Maßnahmen, die ein gesundes Altern fördern? Das erklärt Senior Editor Professor Dr. Theo Dingermann der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) im Podcast »PZ Nachgefragt«.
PZ
22.08.2022  10:00 Uhr

»Es ist weitläufig bekannt, dass alternde Systeme an Effizienz verlieren. Und das ist in der Tat auch für unsere Physiologie so«, schildert Dingermann in der neusten Folge des PZ-Podcasts. Gehe man mit offenen Augen durch die Welt, könne man das auch beobachten: »Man erkennt einfach ältere Leute.« Doch was steckt physiologisch gesehen hinter dem Altern? Im Jahr 2013 haben Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen neun Merkmale definiert, die  den fortschreitenden Verlust der physischen Integrität während eines Alterungsprozesses charakterisieren. Neben Telomerverschleiß und Erschöpfung des Stammzell-Pools gehören dazu auch der Verlust der Teilungsfähigkeit von Zellen und epigenetische Veränderungen.

Aus pharmazeutischer Sicht seien die in diesen Prozessen »versteckten Targets« interessant, erklärt Dingermann. Auf der Suche nach Wirkstoffkandidaten würde aktuell vor allem der Drug-Repurposing-Ansatz verfolgt. Welche altbekannten Arzneistoffe könnten also das Altern modulieren? Darum geht es in der achten Folge von »PZ Nachgefragt« und im Titelbeitrag der PZ 32.

»PZ Nachgefragt« finden Sie auf den Podcast-Portalen Apple PodcastsSpotifyDeezer und hier:

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