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Food-Upcycling

Gesundes Resteessen

Manches, was beim Kochen in der Biotonne landet, ist als Küchenabfall viel zu schade. Blätter, Strunke und Kerne enthalten oft reichlich gesunde Inhaltsstoffe und lassen sich kreativ weiterverarbeiten.
Barbara Döring
30.05.2023  11:45 Uhr

Vorausgesetzt, sie wurden nicht mit Pflanzenschutzmitteln behandelt und sind per se genießbar. So eignen sich Blätter von Kohlrabi, Rote Bete oder Möhre für Salate, aus Kohlstrünken lässt sich ein würziges Püree zaubern und aus den Schalen von Rettich und Pastinake werden im Backofen Gemüsechips. Auch die Kerne der Wassermelone sind mit ihren ungesättigten Fettsäuren, B-Vitaminen, Eisen, Magnesium und Kalzium zu schade für den Kompost und vielseitig verwendbar: Mit Öl angeröstet als Snack, getrocknet und gemahlen für Smoothies oder Joghurt und karamellisiert als Deko für Desserts.

Blätter und Teile von Nachtschattengewächsen wie Kartoffeln oder Auberginen sind dagegen nicht genießbar, da sie giftiges Solanin enthalten. Das Bundeszentrum für Ernährung rät, fürs Food Upcycling am besten Ware in Bio-Qualität oder unbehandeltes Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten zu verwenden. /

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