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Gesundheits-Apps im Check

Gesundheits-Apps gibt es wie Sand am Meer. Einige, die sogenannten DiGAs, sind zu Lasten der GKV verordnungsfähig. Wie sich Apothekenmitarbeiter im App-Markt orientieren können und für wen sich welche App eignet, besprechen Professor Dr. Theo Dingermann, Senior Editor der Pharmazeutischen Zeitung, und PZ-Redakteurin Daniela Hüttemann in der neuen Folge von »PZ Nachgefragt«.
PZ
15.08.2022  14:00 Uhr

Seit Oktober 2020 können Ärzte und Psychotherapeuten bestimmte Apps, die sogenannten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) ihren Patienten bei entsprechender Indikation quartalsweise verordnen. Aktuell listet das DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) 33 solcher DiGA, unter anderem für Patienten mit Depressionen, Schmerzen, Diabetes, Übergewicht oder Krebs.

Darüber hinaus gibt es hunderttausende weitere »Gesundheits-Apps« auf den entsprechenden Portalen zum Download. Hier die Spreu vom Weizen zu trennen und den Patienten eine Zusatzempfehlung für sein Problem geben zu können, kann die pharmazeutische Beratung bereichern. Schließlich haben im vergangenen Jahr Millionen Apothekenkunden ihre Vor-Ort-Apotheke als Helfer und Problemlöser mit der CovPass-App erlebt.

Das wird sich in den kommenden Monaten beim Einlösen von E-Rezepten fortsetzen. So verknüpfen hoffentlich möglichst viele Menschen ihre Stamm-Apotheke mit der Digitalisierung und ihrer Smartphone-Nutzung – und fragen vielleicht in Zukunft öfter nach, ob es nicht eine unterstützende App für das Management ihrer Erkrankung.

Hier setzt unsere Serie »PZ App-Check« an. Alle zwei Wochen stellen wir indikationsbezogen digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) vor, ergänzt durch weitere aus Sicht der Redaktion empfehlenswerte Gesundheits-Apps für eine bestimmte Erkrankung oder Lebenssituation. Die Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und es erfolgt keine detaillierte Bewertung. Geachtet wird etwa auf die Seriosität der Anbieter, die Verfügbarkeit sowohl für Apple- als auch Android-Nutzer und die Verfügbarkeit der App in deutscher Sprache.

Bisher erschienen sind Beiträge zu den Indikationen Übergewicht, Tinnitus, Depressionen, Reizdarm, Heuschnupfen, Neurodermitis, weiblicher Zyklus, Reisemedizin, COPD, MS, Kopfschmerzen, Bluthochdruck und Schlaganfall. Alle Folgen sind unter dem Thema »DiGA« zu finden. Eine erste Orientierungshilfe ist der Titelbeitrag »Gesundheits-Apps: Wegweiser im App-Dschungel« aus dem Januar 2022.

»PZ Nachgefragt« finden Sie auf den Podcast-Portalen Apple PodcastsSpotifyDeezer und hier:

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