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Gut beraten bei Wechseljahresbeschwerden

Wechseljahresbeschwerden sind ein häufiges Beratungsthema. Und gerade tut sich etwas: Seit kurzem gibt es eine hormonfreie Therapieoption. Was bei der Beratung wichtig ist, erfahren Sie im PZ-Podcast.
PZ
19.09.2024  16:00 Uhr

»Zum Glück leben wir mittlerweile in einer Zeit, in der das Thema Wechseljahre kein Tabuthema mehr ist«, betont Hayriye Polat, Apothekeninhaberin aus Köln, im PZ-Podcast. Auch Bedenken rund um die Hormonersatztherapie hätten innerhalb der letzten Jahre abgenommen – »man merkt, dass hier ein Umdenken stattgefunden hat«, so Polat. Beratungsintensiv seien diese Präparate häufig dennoch. »Hier können wir mit praktischen Tipps aushelfen.«

Mit der Sprunginnovation Fezolinetant ist seit Februar diesen Jahres auch eine nicht hormonelle Therapieoption zur Behandlung von moderaten bis schweren vasomotorischen Symptomen auf dem deutschen Markt. »Die Frauen wissen meistens, dass es sich um eine nicht hormonelle Therapieoption handelt«, berichtet Polat von ihren Erfahrungen aus der Apotheke. »Die Rückmeldungen sind bisher sehr positiv.«

Wie der NK3-Rezeptor-Antagonist genau wirkt und was es bei der Einnahme zu beachten gilt, schildert PZ-Redakteurin Daniela Hüttemann. Weiter erklärt sie, wo der Unterschied zu Elinzanetant liegt – einem ebenfalls nicht hormonellen Arzneistoff gegen vasomotorische Beschwerden während der Wechseljahre, der allerdings noch nicht zugelassen ist.

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