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Nussig, nährstoffreich, nachhaltig

Hanfsamen als Superfood – aber ohne Rausch

Hanfsamen erleben derzeit ein Comeback als Superfood. Sie liefern hochwertiges Eiweiß, gesunde Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe – ohne berauschende Wirkung.
Andrea Pütz
10.09.2025  16:00 Uhr

Mild-nussig und vielseitig

Hanfsamen lassen sich mühelos in den täglichen Speiseplan integrieren. Geschälte Samen eignen sich hervorragend als Topping für Müsli, Porridge, Smoothies oder Salate, wo sie nicht nur eine feine nussige Note, sondern auch eine Extraportion Eiweiß und gesunde Fette beisteuern. Ungeschälte Samen bringen durch ihre Schale zusätzliche Ballaststoffe in Brotteige, Müsliriegel oder Cracker. Geschmacklich sind sie herber und leicht »grasig«. Für Erwachsene sind täglich etwa zwei Esslöffel Hanfsamen (20 g) ideal, für Kinder die Hälfte. Bei ungeschälten Samen kann ein Zuviel durch den hohen Ballaststoffgehalt zu Verdauungsbeschwerden führen.

Aus den gemahlenen Samen lässt sich Hanfmus herstellen, das als Brotaufstrich oder als Basis für Saucen und vegane Cremes dient. In Kombination mit anderen Saaten bereichern Hanfsamen Backwaren sowohl geschmacklich als auch ernährungsphysiologisch.

Hanfsamen aus Nutzhanf sind grundsätzlich THC-frei, können jedoch bei unsauberer Ernte geringe Rückstände aus Blüten oder Blättern enthalten. Auch Mineralölspuren aus Maschinen oder Verpackungen sind möglich. Qualitätsprodukte werden regelmäßig auf Rückstände geprüft und unterschreiten die gesetzlichen Grenzwerte deutlich, sodass sie bei sachgemäßer Verarbeitung als unbedenklich gelten. So sollte man auf zertifizierte Ware aus seriösen Quellen achten, besonders Schwangere, Stillende, Kleinkinder und Menschen mit Leberproblemen. Hanfsamen lösen nur in seltenen Fällen allergische Reaktionen aus, betroffen sind meist Personen mit Nussallergien.

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