PTA-Forum online
Von Analgetika bis Zwiebelsäckchen

Hilfe bei Ohrenschmerzen

Ohrenschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden bei Kindern und können äußerst unangenehm sein. Im Fokus der Behandlung steht die Schmerzlinderung, mit der Eltern bereits vor dem Kinderarztbesuch starten können.
Carina Steyer
22.01.2025  12:00 Uhr

Warm oder kalt

Zur Linderung von Ohrenschmerzen existieren zahlreiche Hausmittel, die, wenn sie als angenehm empfunden werden, auch bei Kindern ohne Bedenken eingesetzt werden können. Das wohl bekannteste Hausmittel ist das Zwiebelsäckchen, das leicht und schnell in der heimischen Küche herzustellen ist. Ein bis zwei Zwiebeln werden fein gehackt und in der Mikrowelle oder einer Pfanne (ohne Zugabe von Öl) auf Körpertemperatur erwärmt. Anschließend werden die Zwiebeln in ein Baumwolltuch eingeschlagen und leicht angedrückt, bis etwas Saft austritt. Nun wird das Säckchen für 30 Minuten auf das schmerzende Ohr aufgelegt. Die Wirkung des Zwiebelsäckchens entsteht zum einen durch die Wärme, die oft als angenehm empfunden wird. Zum anderen haben die Senfölglykoside der Zwiebel eine keimhemmende Wirkung.

Einige Kinder mögen Wärme am schmerzenden Ohr allerdings gar nicht. Sie bevorzugen Cool-Packs, die eingeschlagen in ein Tuch ebenfalls auf das Ohr aufgelegt werden können. Darüber hinaus können Eltern durch ihr eigenes Verhalten dazu beitragen, das Risiko einer Mittelohrentzündung beim Kind zu reduzieren, wenn sie auf das Rauchen in der Wohnung und in direkter Nähe des Kindes verzichten. Bei Babys trägt Stillen zusätzlich zu einem verringerten Risiko bei.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
TEILEN
Datenschutz

Mehr von Avoxa