PTA-Forum online
Krieg in der Ukraine

Hilfe für Flüchtlinge mit pharmazeutischer Ausbildung

Der BVpta möchte Frauen und Männer, die wegen des Krieges in der Ukraine ihre Heimat verlassen mussten und eine pharmazeutische Ausbildung haben, unterstützen. Welche Hilfsangebote es gibt, erklärt Carmen Steves, Bundesvorsitzende des Verbands.
Carmen Steves
30.03.2022  09:00 Uhr

Es werden Eingangsgespräche und Erstberatungen zu einer beruflichen Tätigkeit in einer Apotheke oder im pharmazeutischen Sektor in Deutschland durchgeführt, individuelle Voraussetzungen geprüft, Gutachter zur Prüfung der möglichen Anerkennung des erlernten Berufes vermittelt. Außerdem unterstützt der BVpta beim Genehmigungsverfahren, in der Begleitung und dem Erlernen der deutschen Sprache und empfiehlt Qualifizierungen zur Integration in den pharmazeutischen Arbeitsmarkt.

Um Beratungen auch in ukrainischer Sprache anbieten zu können, sucht der Verband ukrainisch sprechende PTA, die in der Beratung von Flüchtlingen ehrenamtlich unterstützen möchten. 

Sehr positiv ist, dass es inzwischen von der EU geförderte Eingliederungskurse gibt. Das ermöglicht zukünftigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Chefs und Chefinnen eine sehr gute Grundlage für die spätere Zusammenarbeit in der Apotheke. Die Völker Schule in Osnabrück ist mit Schulleiter Burkhard Pölzing in der Erstellung von Gutachten zur Anerkennung von Berufen und in der Durchführung von Vorbereitungskursen auf die Eignungs- und Kenntnisprüfung führend mit ihren Angeboten. Wer sich näher informieren möchte, besucht am besten die Website der Schule unter www.voelker-schule.de/akademie/ .

Betroffene mit Beratungsbedarf können sich unter info(at)bvpta.de oder telefonisch unter 0681 960230 melden.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
TEILEN
Datenschutz

Mehr von Avoxa