Hopfenzapfen |
Verena Schmidt |
08.12.2023 15:00 Uhr |
Hopfenzapfen werden meist in der Kombination mit Baldrian bei leichten Schlafstörungen eingesetzt. / Foto: Adobe Stock/BillionPhotos.com
Pflanzliche Hypnotika/Sedativa
Beispiele Kombipräparate: Alluna®, Ardeysedon® Nacht, Baldrian Dispert® Nacht, Baldriparan® zur Beruhigung, Kytta Sedativum®, Sedacur® forte, Vivinox® Night
Zur Linderung von Schlafstörungen wie nervös bedingten Einschlafstörungen, Unruhezuständen
Sehr selten: Magen-Darm-Beschwerden, allergische Hautreaktionen
Bisher gibt es keine Anhaltspunkte für Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit. Ergebnisse experimenteller Untersuchungen liegen jedoch nicht vor. Die Präparate sollten deshalb in der Schwangerschaft und in der
Stillzeit nicht angewendet werden. Hopfenzapfentee gilt aber als unbedenklich.
Der Beratungscheck zeigt eine Auswahl an Arzneimittelinformationen. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterführende Informationen finden Sie unter anderem in den entsprechenden Fachinformationen, der Roten Liste sowie auf www.embryotox.de.