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Studie

Immer mehr Kinder sind kurzsichtig

Kurzsichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen ist keine Seltenheit. Nun haben Forschende herausgefunden, dass das Problem in Zukunft noch deutlich zunehmen könnte, besonders in einer Region.
AutorKontaktdpa
Datum 25.09.2024  11:30 Uhr

Globale Herausforderung

Myopie könne in Zukunft zu einer »globalen Gesundheitsbelastung« werden, heißt es in der Studie. In Ländern mit niedrigem bis mittlerem Pro-Kopf-Einkommen sei ein höherer Anstieg zu erwarten als in Ländern mit hohem Pro-Kopf-Einkommen. Die höchste Prävalenz prognostizierten die Wissenschaftler mit 69 Prozent im Jahr 2050 für den Raum Asien. Ein möglicher Grund dafür sei unter anderem, dass Kinder dort früher in die Schule kämen.

Am verbreitetsten war das Phänomen im Zeitraum von 1990 bis 2023 demnach in Japan und Südkorea mit fast 86 und 74 Prozent. Stark betroffen waren ebenfalls Russland (46 Prozent), Singapur (44 Prozent) und China (41 Prozent). Wesentlich seltener registriert war Myopathie demnach in diversen afrikanischen Ländern wie Uganda und Burkina Faso mit jeweils grob 1,3 Prozent. In Paraguay waren der Studie zufolge sogar unter 1 Prozent der Kinder und Jugendlichen betroffen.

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