Bauchweh, Durchfall, Völlegefühl: Funktionelle Magen-Darm-Beschwerden können die Lebensqualität deutlich einschränken. Evidenzbasierte Phytotherapien wie Iberogast® haben sich in der Selbstmedikation längst etabliert. Hier mehr zu den wissenschaftlichen Hintergründen erfahren.
Erkältungssymptome verschlimmern sich nachts, wie 8 von 10 Patient:innen berichten.1 Die Anwendung von WICK VapoRub vor dem Schlafengehen lindert Erkältungsbeschwerden und sorgt dadurch für erholsameren Schlaf – wissenschaftlich bestätigt. Mehr erfahren
Kaum jemand spricht gerne über Blähungen. Dabei leidet etwa jeder Fünfte immer wieder unter den unangenehmen Beschwerden. Das folgende eLearning erklärt, was hinter Blähungen steckt, wie sie sich vermeiden lassen und was im Fall der Fälle hilft.
Rezepturprobleme? Die Rezeptur-Helfer auf Video behandeln pharmazeutische Themen von der Herstellung von Kapseln bis hin zum richtigen Wiegen.
Ob Alkohol, Nikotin, Drogen oder Glücksspiel: Sucht kann viele Gesichter haben. Als süchtig gilt man, wenn eine psychische oder physische Abhängigkeit besteht – zu einer Substanz oder einem Verhalten. Wichtig ist: Eine Suchterkrankung kann grundsätzlich jeden treffen und ist nicht die Folge mangelnder Willensstärke, sondern eine Krankheit, die behandelt werden kann.
Zu viel rotes Fleisch, Wurst, Weißmehl und süße Getränke: Der typisch westliche Ernährungsstil wirkt sich negativ auf die Zusammensetzung der Darmbakterien aus. Aus der Sicht von Experten werden Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts in Deutschland in den nächsten zehn Jahren bis zu 25 Prozent zunehmen.
Kleine Alltagsverletzungen heilen meist ohne große Unterstützung aus. Eine sterile Abdeckung schützt sie vor äußeren Einflüssen, damit die Abwehr- und Reparaturmechanismen in den zerstörten Gewebeschichten in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen können. Anders sieht es bei chronischen Wunden aus, die meist über Monate oder sogar Jahre bestehen. Damit sie heilen, brauchen die Patienten ein individuell auf die Wunde zugeschnittenes Wundmanagement.
Innovative Therapien revolutionieren die Behandlung vieler Krankheiten. So korrigiert die Gentherapie z.B. genetische Defekte oder ersetzt fehlende Gene, während die Zelltherapie körpereigene oder fremde Zellen nutzt, um beschädigtes Gewebe zu regenerieren. Die Immuntherapie stärkt das Immunsystem, um Krebszellen zu bekämpfen. Die fortschrittlichen Methoden bieten neue Hoffnung und erweitern die moderne Medizin erheblich.
Vorbeugen statt heilen! Prävention im Sinne einer Gesundheitsförderung bedeutet, einer Erkrankung durch gezieltes Verhalten zuvorzukommen. Präventive Maßnahmen wie Bewegung oder Hygiene können dann dazu führen, dass Krankheiten gar nicht erst auftreten – oder in einem geringeren Ausmaß. Die Prävention rückt immer mehr in den Fokus der Gesundheits- und Sozialpolitik und ist in der Medizin und Zahnmedizin ein zentrales Handlungsfeld.
Dank vieler Errungenschaften aus Medizin, Pharmazie und auch der Hygiene erreichen Senioren von heute ein Durchschnittsalter von 80 Jahren. Ende des 19. Jahrhunderts lag dieses noch bei der Hälfte und 1930 bei rund 60 Jahren. Doch auch jetzt ist noch Luft nach oben – wenn man auf Faktoren wie ausreichend Bewegung, geringes Körpergewicht, kein Nikotin und wenig Alkohol achtet.
Die Psyche, im Alltag häufig auch als Seele oder Geist bezeichnet, umfasst das menschliche Fühlen, Wahrnehmen und Denken. Sie trägt nicht nur zu unserem Wohlbefinden, sondern auch zu vielen Krankheiten bei. So werden beispielsweise bei negativen Gefühlen verstärkt Stresshormone produziert, die das Immunsystem schwächen.
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Auch Übergewicht kann das Risiko für Brustkrebs stark erhöhen und selbst Männer können betroffen sein. Brustkrebs macht sich nicht durch Schmerzen bemerkbar, sondern z.B. durch Veränderungen am Brustgewebe, an der Brustwarze oder an den Lymphdrüsen in den Achseln. Das Abtasten der eigenen Brust sowie die Vorsorgeuntersuchung beim Gynäkologen sind daher sehr wichtig.
Es gibt viele Formen von Schmerzen. Als Begleiterscheinung von Verletzungen oder Erkrankungen haben sie eine wichtige Schutzfunktion. Halten sie länger als drei Monate an, können sie jedoch chronifizieren und ihre Warnfunktion verlieren. Eine Therapie wird immer schwieriger. Apothekenpersonal sollte daher bei wiederholtem Kauf von Schmerzmitteln nach Art und Dauer der Beschwerden fragen und Patienten frühzeitig zum Arztbesuch raten.
Zu den Atemwegen gehören alle Körperteile, welche die Luft beim Atmen passiert: Mund, Nase, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien und Lunge. In Ruhe atmet ein Erwachsener bis zu 16 Mal pro Minute etwa je einen halben Liter Luft ein und wieder aus. Erkrankungen an den Atemwegen können die Atmung behindern und lebensgefährlich werden.
Eisen ist ein essentielles Spurenelement, dessen wichtigste Eigenschaft die Bindung von Sauerstoff in den roten Blutkörperchen ist. Die Eisenaufnahme erfolgt in der Regel über die Nahrung. Etwa ein Fünftel der Bevölkerung leidet unter chronischem Eisenmangel – Frauen häufiger als Männer. Ein Mangel kann sich durch blasse Haut, Leistungsschwäche oder Müdigkeit, Kopfschmerzen, Haarausfall oder erhöhte Infektanfälligkeit äußern.
Gerötete Augen, Brennen, starkes Tränen – das alles kann auf eine Augeninfektion hinweisen. Häufige Augenerkrankungen wie eine Bindehautentzündung oder ein Gerstenkorn sind zwar in vielen Fällen harmlos, aber auch ziemlich unangenehm.
Nach Myokardinfarkt und Schlaganfall sind venöse Thromboembolien (VTE) die dritthäufigste Ursache für herzkreislaufbedingte Todesfälle. Besonders häufig sind Thrombosen der Beinvenen.
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Mit dem Ende des Sommers kehrt Husten zurück – ob trocken oder mit Schleim, beide Formen beeinträchtigen den Alltag. 62 %1 der Betroffenen leiden auch unter gereizter Rachenschleimhaut. Mehr erfahren
WICK ist weltweit führend bei der Linderung von Erkältungssymptomen.1 Seit über 130 Jahren hilft die Marke Menschen jeden Alters, sich besser zu fühlen – Tag und Nacht. Ziel ist es, Familien auch in Krankheitsphasen Lebensqualität zu erhalten. Mehr erfahren
Iberogast® ist ein Klassiker in der Selbstmedikation von funktionellen Magen-Darm-Beschwerden. Die gezielte Kombination aus Heilpflanzenextrakten findet auch in den Leitlinien Erwähnung. Hier mehr dazu erfahren, warum evidenzbasierte Phytotherapien relevant sind.