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Experten nicht besorgt

Infiziert trotz Impfung?

Das Auftreten der Coronavirus-Variante B.1.1.7 nach zwei erfolgten Corona-Impfungen bei Heimbewohnern im niedersächsischen Belm bei Osnabrück wirft bei der Bevölkerung viele Fragen auf. Aus Sicht des Virologen Andreas Dotzauer gibt es jedoch keinen Grund zur Beunruhigung. 
dpa/PTA-Forum
09.02.2021  13:00 Uhr

Den Grund für die aufgetretenen Infektionen mit der britischen Variante des Coronavirus B.1.1.7 trotz zweifacher Impfung erklärt der Leiter des Laboratoriums für Virusforschung der Universität Bremen auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa wie folgt: Nach der ersten Impfung vergehen etwa zehn Tage, bis schützende Antikörper nachgewiesen werden und nach der zweiten Impfung braucht es noch mal Zeit, bis sich die besonders starken Antikörper bilden. Zudem sei es neben der Vermeidung von Infektionen auch ein Ziel, die Symptomatik und Schwere des Krankheitsverlaufes drastisch zu reduzieren.

Und das sei in Belm nach bisherigem Stand offenbar der Fall – und das selbst bei der Virusvariante. In der Einrichtung wurde bei 14 Senioren das Virus B.1.1.7 nachgewiesen. Alle Bewohner erhielten am 25. Januar die zweite Impfung. Doch bislang wurden nur asymptomatische oder leichte Verläufe der Erkrankung bei den Bewohnern festgestellt. Das Heim, alle Mitarbeiter und deren Familien wurden vom vergangenen Samstag an gerechnet unter eine 14-tägige Quarantäne gestellt.

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