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Angst unbegründet

Ist Kopfschmerz ein Anzeichen für einen Hirntumor?

Es dröhnt und hämmert: Starke Kopfschmerzen stoßen gerne das Gedankenkarussell an. Die Angst vor einer ernsthaften Erkrankung ist groß. Ein Hirntumor muss es nicht gleich sein – Vorsicht lohnt aber.
dpa
05.05.2023  13:00 Uhr

Hinter starken Kopfschmerzen steckt nur in seltenen Fällen ein Hirntumor. Darauf macht die Deutsche Hirnstiftung aufmerksam. Zwar kann ein Hirntumor durchaus Kopfschmerzen verursachen. Doch typisch sind noch weitere Symptome: Krampfanfälle, Lähmungen sowie Störungen beim Sehen und Sprechen.

Außerdem kommen primäre Gehirntumore nur selten vor. Pro Jahr erkranken in Deutschland rund 14.000 Menschen daran. In rund der Hälfte der Fälle ist der Tumor gutartig, wächst also in aller Regel nicht in das umgebende Gewebe hinein. Nach Angaben der Deutschen Hirnstiftung lassen sich Hirntumore oft erfolgreich behandeln. Häufiger als primäre Tumore im Gehirn sind Hirnmetastasen, die entstehen können, wenn bereits ein anderer Tumor, zum Beispiel Brustkrebs, vorliegt. 

Andere Ursachen wahrscheinlicher

Auch wenn hinter starkem Kopfweh wahrscheinlich kein Tumor steckt – ernst nehmen sollte man die Schmerzen dennoch. Denn sie können auf andere gesundheitliche Probleme hinweisen, wie die Stiftung betont, zum Beispiel auf Entzündungen im Kopf, Bluthochdruck oder Probleme mit den Nasennebenhöhlen oder Augen.

Tauchen starke Kopfschmerzen zum ersten Mal auf, sollte man schnell ärztlich abklären lassen, was dahintersteckt. Das gilt auch für bereits bekannte Kopfschmerzprobleme, wenn sich die Schmerzen verändern oder verstärken.

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