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Tabakkonsum

Jeder siebte Todesfall ist Folge des Rauchens

Rauchen ist tödlich – das ist allgemein bekannt. Trotzdem raucht in Deutschland mehr als jeder vierte Erwachsene. Die Konsequenz: Etwa jeder siebte Todesfall ist eine Folge des Tabakkonsums, wie der aktuelle Tabakatlas des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe berichtet.
Caroline Wendt
16.09.2025  16:00 Uhr

»Die Tabakprävention hat ein enormes Potenzial für die Krebsprävention, denn Rauchen ist für fast 20 Prozent aller Krebsneuerkrankungen verantwortlich«, so Michael Baumann, Vorstandsvorsitzender des DKFZ, in einer Pressemitteilung. Somit sei das Rauchen nach wie vor der wichtigste vermeidbare Krebsrisikofaktor.

Der Tabakatlas hat zudem untersucht, wer besonders häufig zu Zigarette & Co. greift. Demnach wird in den östlichen Bundesländern mehr geraucht als in den westlichen – und im Norden mehr als im Süden. Zudem sei erkennbar, dass das Rauchverhalten stark sozial geprägt ist. So ist in allen Altersgruppen der Raucheranteil unter Menschen mit niedrigem Bildungsniveau am höchsten.

Bei Jüngeren ist außerdem ein Trend zu neuen Nikotinprodukten wie den bunten, billigen Einweg-E-Zigaretten zu beobachten. Hendrik Streeck, Drogenbeauftragter der Bundesregierung, findet das besorgniserregend: »Produkte, die nach Wassermelone oder Erdbeere schmecken, wirken harmlos, können aber rasch in eine Abhängigkeit führen«, so Streeck. Nikotinkonsum sei gefährlich für die Gesundheit – egal, in welcher Darreichungsform er daherkomme.

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