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Ernährung

Jugendliche essen noch immer zu viel Fast Food

Auch wenn sich die Zahlen zumindest bei den Jungs schon verbessert haben: Fast jeder vierte Jugendliche isst zu viel Fast Food. Das zeigen aktuelle Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) zum Ernährungsverhalten von Deutschlands Kindern und Jugendlichen.
Carolin Lang
30.03.2020  10:00 Uhr

Im Rahmen der Ernährungsstudie »EsKiMo« erhob das RKI von 2015 bis 2017 unter anderem Daten von rund 1350 Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren zum Konsum von Fast Food.

23 Prozent gaben dabei einen hohen Konsum dieser Lebensmittel an, wobei ein Zusammenhang zwischen Konsum und sozioökonomischen Status erkennbar ist. Auch Geschlecht, Alter, Schultyp, Gemeindegröße und Medienkonsum spielen dabei eine Rolle. So steigt etwa der Energieanteil aus Fast Food mit dem Alter, nimmt aber mit einem höheren sozioökonomischen Status der Familie ab.

Die Energiezufuhr über Fast Food in den vergangenen zehn Jahren ist bei Mädchen mit 126 Kilokalorien täglich nahezu konstant geblieben, bei Jungen hingegen deutlich gesunken, und zwar von 252 auf 188 Kilokalorien pro Tag. Jedoch: »Das reicht nicht. Mit Blick auf die Gesundheit der Bevölkerung sollte der Fast-Food-Konsum weiter reduziert werden«, forderte Professor Dr. Lothar Wieler, Präsident des RKI.

Das mengenmäßig am meisten verzehrte Fast Food ist im Übrigen Pizza, gefolgt von gefülltem Fladenbrot und Wurst-/Fleischgerichten wie Currywurst.

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