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Ausgeknockt

K.-o.-Tropfen im Getränk

Bei Festivals tanzen die Leute wieder ausgelassen. Bars und Clubs haben bis in den Morgen geöffnet. Ein leichtes Spiel für Täter: Sie schütten die meist geschmacks- und geruchlosen K.o-Tropfen in die Getränke ihrer Opfer.
dpa
15.07.2022  13:30 Uhr

Schwierige Ermittlungen

Für wie viele Frauen und Männer die Party ein schlimmes Ende genommen hat, lässt sich nicht sagen. Das Polizeipräsidium München spricht für die Jahre 2018 bis 2021 jeweils von einer »niedrigen Anzahl polizeilicher Ermittlungsverfahren«. Die Berliner Polizei veröffentlichte jüngst eine Statistik zur Lage in der Hauptstadt. In der Corona-Pandemie gab es demnach weniger solcher Straftaten. Gingen die Ermittler 2019 noch 71 Fällen nach, waren es 2020 31 und im vergangenen Jahr 21. 

Nicht wenige Opfer gehen nach einer Tat auch aus Scham nicht zur Polizei. »Man schämt sich so dafür. Hat man selbst einen Fehler gemacht?«, fragte sich auch Alexandra Roth, die eine Betroffene ist. Mit ihrer Initiative »NO! K.O.« will sie solche Ängste nehmen und Tipps geben: etwa Drinks in Clubs nicht unbeaufsichtigt lassen und aufeinander achtgeben. Sie rät zudem: »zusammen feiern und zusammen wieder nach Hause gehen«.

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