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Microgreens

Keimlinge punkten

Es gibt einen neuen Trend in deutschen Küchen, über den das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) berichtet: Gemüse- und Kräuterkeimlinge, sogenannte Microgreens.
Annette Immel-Sehr
26.06.2019  13:00 Uhr

Sie punkten mit hohem Nährstoffanteil und intensivem Aroma, das Salaten, Suppen und Sandwiches das gewisse Etwas verleiht. Anders als Sprossen, die ohne Tageslicht gezogen werden und dadurch eine helle, leicht gelbliche Farbe haben, sind die neuen Keimlinge saftig grün.

Sie durchlaufen eine weitere Wachstumsphase und haben neben den beiden Keimblättern noch mindestens zwei Blättchen gebildet. Geeignet sind zum Beispiel Rucola, Radieschen, Rotkohl, Spinat, Rote Bete und Blumenkohl, aber auch Kräuter wie Basilikum, Minze, Dill, Koriander oder Kerbel. Zur Anzucht reicht ein tiefer Teller, der zwei Zentimeter hoch mit Erde befüllt wird. Das Saatgut dicht aussäen, leicht andrücken, anfeuchten und mit Klarsichtfolie bespannen. Microgreens gedeihen auf einer warmen, hellen Fensterbank ohne direkte Sonne am besten. Ernte ist nach zehn bis 14 Tagen, wenn sich nach den Keimblättern die ersten echten Blattpaare ausgebildet haben und die Pflänzchen etwa 15 Zentimeter hoch sind. Fingerbreit über der Erde abschneiden und frisch verwenden!

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