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ABDA-Präsidentin geht

Keine Mehrheit für Overwiening

Gabriele Regina Overwiening, seit vier Jahren an der Spitze der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, hat sich am heutigen Mittwoch für eine zweite Amtszeit zur Wahl gestellt. Doch es fand sich keine Mehrheit.
PZ
11.12.2024  15:00 Uhr

Überraschung bei der Wahl zur ABDA-Spitze: Die Mitgliederversammlung versagte Overwiening im ersten Wahlgang eine Mehrheit. Da es keine weiteren Vorschläge für diese Position gab und ein zweiter Wahlgang zur selben Person in der Satzung nicht vorgesehen ist, konnte die ABDA heute keine neue Spitze wählen. Die Wahl muss nun mit verkürzten Fristen wiederholt werden, eine neue Mitgliederversammlung wird einberufen.

Overwiening kündigte an, nicht erneut kandidieren zu wollen. »Damit ist für mich die Zeit als ABDA-Präsidentin vorbei«, so die Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe. Es sei eine Entscheidung der Mitgliederversammlung gewesen, das respektiere sie.

Über die Position des ABDA-Vize konnte in der Folge nicht abgestimmt werden. Für diese hatte erneut Mathias Arnold, Vorsitzender des Landesapothekerverbandes Sachsen-Anhalt, kandidiert. Mit seiner Wahl hätte jedoch festgestanden, dass die neue Präsidentin oder der neue Präsident aus einer Apothekerkammer kommen muss, da die ABDA-Spitze immer paritätisch von beiden Organisationen besetzt wird.

Bis zur Neuwahl bleiben Overwiening und Arnold in ihren Positionen. Das gilt auch für Silke Laubscher, Vizepräsidentin der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg, die sich erneut als Mitglied des geschäftsführenden ABDA-Vorstandes zur Wahl stellen wollte. Sie vertritt die angestellten Apothekerinnen und Apotheker.

Wahlen auch bei DAV und BAK

Der Deutsche Apothekerverband (DAV) hatte seinen Vorstand bereits am 4. Dezember neu gewählt: Hans-Peter Hubmann, Bayerischer Apothekerverband, und Vize Anke Rüdinger, Berliner Apothekerverein, wurden im Amt bestätigt.

Bei der Bundesapothekerkammer (BAK) fand die Wahl am 27. November statt. Neu an der Spitze sind seitdem Armin Hoffmann, Apothekerkammer Nordrhein, und Vize Franziska Scharpf, Bayerische Landesapothekerkammer. 

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