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Evidenzbasierte Empfehlungen

Komplementäre Onkologie: Letzte Abstimmung für Leitlinie

Beim Leitlinienprojekt »Komplementärmedizin in der Behandlung onkologischer PatientInnen«, das seit Anfang 2018 unter Beteiligung des BVpta durchgeführt wird, standen angesichts der zum Jahresende geplanten Fertigstellung letzte Abstimmungen an. Diese fanden im August 2020 in einer webbasierten Konferenz statt und betrafen die evidenzbasierten Empfehlungen der Leitlinie.
Tanja Bender
07.09.2020  13:00 Uhr

Beteiligt an dem Online-Meeting waren alle stimmberechtigten beziehungsweise stellvertretenden Mandatsträgerinnen und Mandatsträger aus den verschiedenen Fachgesellschaften, Berufsverbänden und Selbsthilfevereinen, die dem Projekt angehören. Seitens des BVpta nahm Vorstandsmitglied Tanja Bender als stimmberechtigte Mandatsträgerin an der Konferenz teil. Weitere Teilnehmer der Konferenz waren Vertreter der federführenden Fachgesellschaften, der Arbeitsgemeinschaft der Medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Vertreter des Onkologie-Leitlinienprogramms, die Koordinatorin der Leitlinie und Wissenschaftliche Mitarbeiterin aus dem Universitätsklinikum Jena sowie externe Experten der Universität Duisburg-Essen und des Kompetenznetzes Komplementärmedizin in der Onkologie KOKON.

Wie in der letzten Onlinekonferenz, die im Juni 2020 stattgefunden hatte, um erste Ergebnisse aus zuvor gebildeten Arbeitsgruppen zu koordinieren, wurden im virtuellen Konferenzraum nun noch verbleibende Empfehlungen zu verschiedenen Therapien besprochen. Im Besonderen ging es dabei um biologische Therapien und manipulative Körpertherapien, zu denen die Empfehlungen abgestimmt wurden. Außerdem wurden verschiedene Inhalte der Leitlinien für das Patientenkapitel beschlossen. Zu letzterem hatte eine Gruppe von Patientenvertretern im Vorfeld der Konferenz bereits Vorschläge für Empfehlungen formuliert. In diesem Kapitel werden unter anderem Empfehlungen zum Hinweis auf mögliche Interaktionen in der Behandlung, zu verlässlichen Informationsquellen und Qualitätskriterien gemacht. Ausgehend hiervon wird es neben der S3-Leitlinie dann auch eine Patientenleitlinie geben, die am Universitätsklinikum Jena erstellt werden wird. 

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