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PTA-Reformgesetz

Kritikpunkte nicht berücksichtigt

Das Bundeskabinett hat am 28. August dieses Jahres den Entwurf für ein PTA-Reformgesetz beschlossen, mit dem das Berufsbild und die Ausbildung der Pharmazeutisch-Technischen Assistenten (PTA) reformiert werden sollen. Der Kabinettsentwurf verfehlt das Ziel eines modernen und attraktiven Berufsbildes, so die Interessenvertretung der PTA, Adexa.
Sigrid Joachimsthaler
18.09.2019  09:58 Uhr

Prinzipiell ist das Reformgesetz zu begrüßen, denn die letzte Ausbildungsnovellierung hat 1998 stattgefunden. Als gewerkschaftliche Interessensvertretung der PTA muss Adexa aber feststellen: Alle wichtigen Kritikpunkte am Referentenentwurf vom 17. April sind nicht berücksichtigt worden. 

Adexa-Vorstand Andreas May hat daher die Mitglieder des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag sowie die Landesgesundheits- und Landeskultusminister angeschrieben, sich im weiteren Gesetzgebungsverfahren für eine nachhaltige Verbesserung inklusive einer Ausbildungsverlängerung auf drei Jahre einzusetzen! Dabei hat er auch die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn versprochene Befreiung vom Schulgeld angemahnt, die separat für die Gesundheitsfachberufe geregelt werden soll.

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