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Ölkäfer

Leben lassen und aufpassen

Zwischen März und Mai schlüpfen die Ölkäfer aus ihren Larven. Mit ihrer Farbe fallen sie auf und ziehen häufiger auch die Aufmerksamkeit von Kindern auf sich. Erwachsene und Kinder sollten wissen: Das Insekt kann Gift abgeben.
Isabel Weinert
12.05.2023  10:35 Uhr

Der Ölkäfer geht wieder um. Das Insekt kann einen giftigen Stoff absondern, wenn es sich bedroht fühlt. Dieses Cantharidin reizt beim Menschen die Haut, Rötungen und Blasen können entstehen. Gelangt das Gift in den Körper, indem etwa ein kleines Kind einen solchen Käfer in den Mund steckt, drohen Nierenversagen und schlimmstenfalls der Tod. Der Naturschutzbund NABU rät zu folgendem Verhalten: Kinder sollten wissen, dass sie den Käfer zwar anschauen, aber keinesfalls anfassen dürfen. Wird der Käfer doch berührt, sollen die Hände möglichst schnell gründlich gewaschen werden.

Bei Symptomen hilft der Arzt. Gelangt das Gift in die Augen, müssen diese gründlich ausgespült werden und der Betroffene braucht einen Augenarzt. Beim Verschlucken des Insekts ist ein Krankenhaus aufzusuchen. Das alles darf allerdings nicht dazu verführen, den Käfer zu töten, bekommt man ihn zu Gesicht. Sein Lebensraum verringert sich zunehmend und diese Art ist als gefährdet eingestuft.

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