PTA-Forum online
Neue App

Lebensmittelwarnungen direkt aufs Smartphone

Fremdkörper, Allergene oder Krankheitserreger – nicht immer sind Lebensmittel einwandfrei. Informationen darüber sollen Verbraucher nun deutlich einfacher erreichen.
dpa
25.06.2024  12:00 Uhr

Per Pushnachricht direkt aufs Handy: Das Portal lebensmittelwarnung.de ist grundlegend überarbeitet und um eine Smartphone-App erweitert worden. Warnungen und Rückrufe von Produkten können dadurch deutlich mehr Verbraucherinnen und Verbraucher erreichen, wie der Präsident des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), Friedel Cramer, bei der Vorstellung sagte.

Neu seien unter anderem aussagekräftige Fotos der zurückgerufenen Produkte und eine verbesserte Suchfunktion über Produkttypen wie Lebensmittel oder Baby- und Kinderprodukte. Auch die Suche nach einer Produktart wie etwa Olivenöl sei verbessert worden. Über die Einstellung Allergene können Allergiker sich beispielsweise über entdeckte, nicht gekennzeichnete Allergene wie Sesam informieren lassen. Neben der Nutzung der App, die es für Android und iOS gibt, könne man auch Benachrichtigungen per E-Mail abonnieren.

Das Portal lebensmittelwarnung.de gibt es seit 2011, dort veröffentlichen die Bundesländer und das BVL Produktrückrufe zu Lebensmitteln, aber etwa auch Kosmetika, Kleidung oder Küchenbedarf. Sind 2013 noch 75 Warnmeldungen über das Portal veröffentlicht worden, waren es 2023 insgesamt 310 Meldungen, wie Cramer sagte. Die steigende Zahl sei kein Hinweis auf eine erhöhte Unsicherheit, sondern zeige vielmehr eine Verbesserung von Test- und Analysemethoden.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa