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Behandlung und Prävention

Leberzellkrebs oft vermeidbar

Leberzellkrebs zählt zu den zehn häufigsten krebsbedingten Todesursachen in Deutschland. Dabei ließe sich ein großer Teil der Fälle verhindern, wenn vermeidbare Risikofaktoren ausgeschaltet würden.
Annette Immel-Sehr
06.10.2021  09:00 Uhr

Darauf weist die Deutsche Leberstiftung hin. Leberzellkrebs tritt meist als Spätfolge einer langjährigen chronischen Leberentzündung auf. Die aber ist oftmals vermeidbar oder behandelbar: Bei fast jedem Patienten mit einer chronischen Hepatitis B lässt sich medikamentös eine Viruskontrolle erreichen. Die chronische Hepatitis C kann sogar bei fast allen Patienten in kurzer Zeit geheilt werden. Es ist außerdem möglich, sich gegen die Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus impfen zu lassen. Die Impfung schützt auch vor der Infektion mit dem Hepatitis-D-Virus.

Sorgen macht der Deutschen Leberstiftung die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (Non-alcoholic Fatty Liver Disease, NAFLD), die ebenfalls zur Entstehung von Leberzellkrebs führen kann. »In Deutschland und anderen westlichen Industrienationen wird für die kommenden Jahre mit einer deutlichen Zunahme von Leberzellkrebsfällen gerechnet, die mit einer NAFLD assoziiert und somit vermeidbar sind. Mit regelmäßiger körperlicher Aktivität und einer angepassten Ernährung kann die Entwicklung oder das Fortschreiten einer NAFLD verhindert werden«, erklärt Professor Dr. Peter R. Galle, Universitätsmedizin Mainz.

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