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Bucheckern

Leckerei aus dem Wald

Beim herbstlichen Waldspaziergang finden sich die kleinen dreikantigen Nüsschen oft zahlreich auf dem Boden: Bucheckern waren in Notzeiten früher ein wichtiges Nahrungsmittel. Auch heute lohnt es sich, die aromatischen Kraftpakete für einen gesunden Snack zu sammeln.
AutorKontaktBarbara Döring
Datum 09.10.2025  12:00 Uhr

Im Alter von etwa 40 Jahren bilden Rotbuchen ihre etwa 1,5 cm langen Früchte, von denen meist zwei in einer vierklappigen, stacheligen Hülle liegen. Von September bis November reifen sie, öffnen sich und fallen zu Boden.

Laut Bundesinstitut für Ernährung (BZfE) enthalten Bucheckern 40 Prozent Fett, davon reichlich ungesättigte Fettsäuren sowie B-Vitamine und die Spurenelemente Zink und Eisen. Roh sollte man sie allerdings nicht verzehren, denn aufgrund der enthaltenen Alkaloide und Oxalsäure sind sie leicht giftig und könnten Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen verursachen.

Das BZfE empfiehlt, die Früchte in einer Schüssel mit kochendem Wasser zu übergießen und schwimmende Exemplare, die verdorben sein könnten, auszusortieren. Gut abgetropft in einer beschichteten Pfanne mit etwas Öl geröstet und gesalzen, ergeben sie in wenigen Minuten eine besondere Knabberei.

Die herbstliche Delikatesse eignet sich zudem als Topping für Salate, Suppen oder Gemüse. Zudem lässt sich mit Olivenöl, gedünsteten Zwiebeln, frischer Petersilie und Parmesan ein schmackhaftes Pesto daraus zubereiten. Zu Mehl vermahlen lassen sich aus Bucheckern sogar Brote, Crêpes oder Kuchen backen. Naschkatzen dürften sich über eine süße Variante freuen: karamelisiert mit Zimt, in Schokolade getaucht oder als Füllung in Bratäpfeln.

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