PTA-Forum online Avoxa
instagram facebook
Nicht »kranksparen«

Legionellen im Trinkwasser vermeiden

Das warme Wasser nicht unnötig laufen lassen, nur kurz duschen, statt baden – es gibt einige sinnvolle Möglichkeiten, um Gas zu sparen. Die Temperatur in der zentralen Wassererwärmung im Haus zu senken, zählt nicht dazu.
AutorBarbara Döring
Datum 18.08.2022  12:00 Uhr

Denn fällt die Temperatur bei der Warmwasserbereitung unter 55° C, können sich Legionellen munter vermehren. Die Bakterien kommen normalerweise nur in geringen und unbedenklichen Mengen im Trinkwasser vor und werden bei Temperaturen über 60° C abgetötet. Bei 25° bis 45° C fühlen sie sich am wohlsten. Über Aerosole eingeatmet, etwa beim Duschen, können sie vor allem bei älteren oder immungeschwächten Menschen lebensbedrohliche Lungenentzündungen verursachen.

Für Trinkwasser-Installationen gelten deshalb spezielle Regeln: Der Erwärmer sollte auf 60° C eingestellt sein und die Temperatur im Leitungssystem nicht unter 55° C fallen. Die Trinkwasserverordnung schreibt das zwar nur Betreibern größerer Anlagen in gewerblich genutzten Häusern wie Mietshäusern und öffentlichen Gebäuden vor. Doch auch Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern sollten die Vorgaben der Gesundheit zuliebe einhalten, empfehlen die Verbraucherzentralen. Wasser zu trinken, das Legionellen enthält, ist dagegen laut Robert-Koch-Institut unbedenklich, wenn es nicht gerade beim Verschlucken in die Luftröhre statt in die Speiseröhre gelangt.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa