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Masken und der heimliche Besuch beim Beauty-Doc

Die Nachfrage nach Schönheitsoperationen ist nach Einschätzung von ästhetisch-plastischen Chirurgen während der aktuellen Pandemie gestiegen. Vor allem die Augen- und Lippenpartien stehen im Fokus.
Elke Wolf
17.02.2021  09:00 Uhr

Es scheint, dass viele Menschen die Coronakrise zur Selbstoptimierung nutzen. Vor allem die Zahl minimalinvasiver und nicht invasiver Behandlungen nahm zu, vor allem Anwendungen mit Hyaluron und Botulinumtoxin erfreuen sich gesteigerter Beliebtheit, heißt es von Seiten der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), der größten Fachgesellschaft unter den ästhetischen Chirurgen in Deutschland.

So erleben Lidstraffungen und Lippenkorrekturen derzeit einen Boom. Die Erklärung der plastischen Chirurgen: Die Maskenpflicht verändert den Blick in den Spiegel und die Aufmerksamkeit liegt durch die Mund-Nasen-Bedeckung auf der Augenpartie. Ein weiterer Masken-Pflicht-Effekt: Die Maske verbirgt Schwellungen nach einer Lippenkorrektur. So können blaue Flecken, Rötungen oder Schwellungen, die danach auftreten können, wunderbar versteckt werden.

Und auch das Interesse an Fettabsaugungen ist nach Angaben der VDÄPC in Zeiten des Coronavirus bei Männern und Frauen deutlich gestiegen. Den im Homeoffice gewonnenen Corona-Pfunden wollen manche also gezielt den Kampf ansagen.

Laut der OP-Statistik 2020 der VDÄPC sind auf Platz eins bei Männern und Frauen die Behandlungen mit Botulinumtoxin, mit einem Anstieg von 14,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf dem zweiten Platz liegen die Hyaluronsäure-Anwendungen, Tendenz ebenfalls steigend. Dicht gefolgt sind diese Eingriffe von den Fettabsaugungen, welche bereits vor Covid-19 einen Anstieg um rund 60 Prozent bei beiden Geschlechtern im Vergleich zum Vorjahr aufzeigten.

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