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Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Mehr Bürger sorgen vor

In der Zeit der Coronakrise befassen sich offenbar mehr Bundesbürger mit Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen, berichtet das Deutsche Ärzteblatt unter Bezug auf die Bundesnotarkammer.
Annette Immel-Sehr
07.05.2020  15:00 Uhr

Die Zahl der im bundesweiten Register registrierten Vollmachten ist jedenfalls im März 2020 sowohl im Vergleich zum Vormonat als auch im Vergleich zum März 2019 angestiegen.

Im April hat Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) gegenüber der Düsseldorfer Rheinischen Post und dem Bonner General-Anzeiger geraten, eine Patientenverfügung zu verfassen. »Eine Patientenverfügung ist immer sinnvoll, gerade bei hochbetagten und stark vorerkrankten Menschen und auch in dieser Coronakrise«, sagte Braun. Wer im Krankenhaus nicht mehr intubiert oder beatmet werden, sondern lieber im Kreis der Familie sterben wolle, könne das in einer Patientenverfügung festlegen, so Braun, der selbst Mediziner ist. »Es ist für alle, den Kranken, die Familie und auch die Ärzte, eine Hilfe, wenn der Wunsch für die Behandlung oder eben Nichtbehandlung schriftlich festgelegt ist.«

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