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Herz- und Kreislaufforschung

Mehr chronische Herzerkrankungen

Die gute Nachricht zuerst: 2016 starben 2 Prozent weniger Patienten an kardiovaskulären Erkrankungen als im Jahr 2014. Insgesamt jedoch haben Herz­erkrankungen zugenommen: Herz­klapp­en­erkrankungen um sechs, Herzrhythmusstörungen um drei und Herzinsuffizienz um knapp 4 Prozent.
AutorKontaktAnnette Immel-Sehr
Datum 06.03.2019  16:18 Uhr

»Die steigende Lebenserwartung, die zu einem ganz überwiegenden Teil auf die verbesserten Behandlungsmög­lichkeiten bei Herzpatienten zurück­zuführen ist, bedingt, dass immer mehr Patienten mit chronischen Herzer­krankungen behandelt werden müssen«, kommentierte Professor Dr. Hugo A. Katus, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardio­logie – Herz- und Kreislauf­forschung e.V. (DGK) bei der Ver­öffentlichung des neuen deutschen Herzberichts. 

Obwohl die Häufigkeit der Herzinsuffizienz anstieg, sank die Sterberate von Herzinsuffizienz-Patienten um fast 11 Prozent. Grund sind verbesserte Behandlungsoptionen ebenso wie die Etablierung spezialisierter Versorgungseinheiten. Die Sterberate nach Herzinfarkt ist dagegen seit einiger Zeit nahezu unverändert. »Wir scheinen hier ein Plateau erreicht zu haben. Dies zeigen auch Daten aus Schweden. Dort konnte die Sterb­lichkeit aufgrund eines Herzinfarktes zuletzt kaum noch gesenkt werden. Wir müssen daher neue alternative Therapie­ansätze entwickeln, um die Sterberate im Herz­infarkt noch weiter­ senken zu können«, resü­mierte Katus.

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