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Zweite Lebenshälfte

Mit Büchern zu mehr Wohlbefinden

Draußen ist es kalt und ungemütlich? Eine gute Gelegenheit, es sich mit einem guten Buch auf dem Sofa gemütlich zu machen. Das könnte gerade in der zweiten Lebenshälfte das Wohlbefinden nachhaltig erhöhen.
Barbara Döring
12.01.2024  12:00 Uhr

Darauf weist eine Untersuchung des Deutschen Zentrums für Altersfragen hin. Anhand von Daten des Deutschen Alterssurveys, einer repräsentativen Befragung von Personen in der zweiten Lebenshälfte, analysierten die Forscher, ob es einen Zusammenhang mit der Zahl der gelesenen Bücher und der Lebensqualität im Alter gibt. Dabei zeigte sich, dass knapp 42 Prozent der 46- bis 85-Jährigen in den vorangegangenen zwölf Monaten sechs Bücher und mehr gelesen hatten. Menschen, die in entsprechend vielen Büchern geschmökert hatten, berichteten eher von positiven Emotionen und schätzten ihre Gesundheit besser ein als jene, die gar nicht lasen: 86 Prozent der Vielleser gaben an, häufig positive Gefühle zu empfinden und mehr als 63 Prozent bewerteten ihre Gesundheit als gut oder sehr gut.

Zwar könnten die Ergebnisse auch bedeuten, dass Menschen, die sich wohl und gesund fühlen, generell mehr lesen, so die Studienautoren. Doch auch Studien anderer Länder würden darauf hindeuten, dass sich das Lesen von Büchern auf verschiedene Aspekte des Alterns positiv auswirkt. Vor allem das »vertiefte Lesen«, auch »Deep Reading« genannt, spielt dabei eine Rolle, im Gegensatz zum oft flüchtigen Lesen in digitalen Medien.

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