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Mit der Feldapotheke im Einsatz

Eine »spartanische« Wirkstoffauswahl, keine flüssigen Oralia, Dosierungsangaben nur nach Körpergewicht: Patienten in Krisengebieten zu versorgen, bringt viele Herausforderungen mit sich. Entsprechend gut muss man als Apothekerin oder Apotheker seine Feldapotheke kennen, wie Dr. Carina Vetye von Apotheker ohne Grenzen bei »PZ Nachgefragt« berichtet.
PZ
06.05.2024  13:15 Uhr

Bei der Versorgung von Patienten in Katastrophen-, Krisen- oder Kriegssituationen arbeiten Hilfsorganisationen mit sogenannten Arzneimittel-Kits. »Das bekannteste Kit ist das Interagency Emergency Health Kit (IEHK), mit dem man die Basisgesundheitsversorgung von 10.000 Personen über drei Monate durchführen kann«, erklärt Vetye. Es enthält etwa 70 Arzneistoffe. Eine »sehr kleine Auswahl«, um etwa Durchfall, Lungenentzündungen, Fieber, Schmerzen, Asthma, Wurmerkrankungen, Diabetes oder einen epileptischen Anfall behandeln und Wunden versorgen zu können.

»Die Herausforderung ist immer, egal welches Kit man gerade hat, das Beste aus dieser sehr kleinen, immer sehr spezifischen Medikamentenauswahl zu machen«, so Vetye. In der aktuellen Podcast-Folge berichtet sie unter anderem von den Herausforderungen, die das mit sich bringt, und von Patientenfällen, die ihr besonders in Erinnerung geblieben sind.

Zur Arzneimittelversorgung in Katastrophen‑, Kriegs- oder Krisensituationen bietet Apotheker ohne Grenzen am 8. Mai eine Online-Schulung an, bei der auch Patientenfälle mit dem Interagency Emergency Health Kit gelöst werden. Warum diese Schulung interessant ist, hören Sie in der ganzen Folge »PZ Nachgefragt«.

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