PTA-Forum online
Reine Kopfsache

Mit Vorstellungskraft zum Trainingserfolg

Beim Sporttraining ist vieles Kopfsache – und zwar nicht nur mit Blick auf Motivation und Überwindung. So kann man sich die eigene Vorstellungskraft auch zunutze machen, um seine Leistung zu steigern.
dpa
24.08.2021  12:00 Uhr

Sportwissenschaftler sprechen von mentaler Simulation. Damit ist gemeint, dass Athletinnen und Athleten den Ablauf ihrer Bewegungen erst einmal genau im Kopf durchspielen, damit sie diese im Anschluss in optimaler Art und Weise ausführen. Zum Beispiel: Wie genau werfen Sie den Ball beim Tennis-Aufschlag in die Luft? Wie nehmen Sie beim Fußball vor einem Torschuss Anlauf? Wie stemmen Sie die Langhantel im Fitnessstudio nach oben? So detailliert wie möglich vor dem inneren Auge.

Davon können nicht nur Profis, sondern auch Hobbysportler profitieren, ist der Sportwissenschaftler Ingo Froböse überzeugt: »Je besser die Vorstellung der Bewegung in Gedanken ist, umso besser ist die Bewegungsausführung«, erklärt der Professor von der Deutschen Sporthochschule in Köln. Mit den richtigen Gedanken zu mehr Leistungsfähigkeit, so fasst es der Experte zusammen.

Dabei gilt: Je detaillierter die Simulation im Kopf, desto erfolgreicher gelingt die Übertragung in die Praxis. Man sollte sich die Bewegungsausführung also so konkret wie möglich vorstellen und versuchen, diese anschließend im Training zu wiederholen. Nicht nur im Sportbereich können Menschen davon profitieren. So gibt es Hinweise darauf, dass solch ein mentales Training älteren Menschen im Alltag helfen könnte, um Stürze zu vermeiden.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
TEILEN
Datenschutz
THEMEN
Senioren

Mehr von Avoxa