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Mücken werden gefährlicher

Auch wenn die Trockenheit der letzten zwei Jahre die Vermehrung von Mücken gebremst hat: Wer von Mücken gestochen wird, riskiert zunehmend eine Ansteckung mit gefährlichen Krankheiten – sowohl von eingewanderten als auch von heimischen Blutsaugern. 
dpa
18.02.2020  13:00 Uhr
Neue Stechmückenarten etablieren sich

Neue Stechmückenarten etablieren sich

In Hinblick auf die Klimaerwärmung werde die Thematik »Stechmücken als Krankheitsüberträger« zu einem dauerhaften Problem in Deutschland, schätzte sie. Eine Rolle spielten dabei auch exotische invasive Arten, die sich weiter ausbreiten und tropische Erreger wie Zika- oder Dengue-Virus übertragen könnten, sagte die Mückenexpertin. Belege für eine weitere Etablierung dieser Arten liefere unter anderem der Mückenatlas, ein seit 2012 im Aufbau befindliches Internet-Portal zur Verbreitung von Mückenarten. Jeder kann in seinem Wohnbereich vorkommende Mücken einfangen und an das ZALF schicken. Dort wird die Art bestimmt und kartiert.

Die Asiatische Tigermücke etabliert sich demnach von Süden aus. Populationen in Bayern und Baden-Württemberg nehmen zu. Die Asiatische Buschmücke ist lediglich in Sachsen, Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein noch nicht angekommen. Und Aedes koreicus, auch Koreanische Buschmücke genannt, hat sich in Augsburg und Wiesbaden etabliert.

Im vergangenen Jahr haben Bürger mehr als 14.700 gefangene Exemplare nach Müncheberg geschickt. »Angesichts des eher mückenfeindlichen Wetters 2019 ist das beachtlich«, sagte Werner. Sie bestimmt derzeit die eingesandten Funde und trägt sie in den virtuellen Atlas ein.

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