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Trennen, vermeiden, eintüten

Müllentsorgung in Zeiten der Corona-Krise

Mehr Zeit zu Hause, mehr Müll zu Hause: Das Bundesumweltministerium (BMU) hat die Menschen in Deutschland aufgefordert, in der Corona-Krise Abfall zu vermeiden und zu sortieren. Dabei gelten für Haushalte mit infizierten Personen oder begründeten Verdachtsfällen besondere Regeln.
dpa
30.03.2020  16:20 Uhr

Bei diesen sollte laut BMU jede Art von Müll in stabile Tüten verpackt und diese gut verknotet in die Restmülltonne geworfen werden – auch Bio- und Verpackungsmüll sowie Altpapier. Altglas, Pfandflaschen, Elektromüll oder Batterien sollten nach Ende der häuslichen Quarantäne normal entsorgt werden.

Für alle anderen Haushalte sei Mülltrennung nun »wichtiger denn je«. Es kommt auf alle an, »damit die Restabfalltonnen nicht überquellen und Hygieneregeln eingehalten werden«, teilte das Ministerium mit. »Umso wichtiger sind während der Coronavirus-Pandemie die Abfallvermeidung und die richtige Abfalltrennung.«

Der Verband kommunaler Unternehmen begrüßt die Aufforderung des Bundesumweltministeriums: »Es ist gut, dass das BMU Klarheit schafft und sich weiter für die Getrenntsammlung ausspricht.« Das sei auch deshalb wichtig, damit es nicht zu einer Überlastung der Restmüllentsorgung komme.

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