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Angewohnheit mit Folgen

Nägelkauen besser abgewöhnen

Wenn der Nachwuchs ständig an den Nägeln knabbert, erspart das den Eltern vielleicht den Griff zur Schere. Dennoch wäre es besser, dem Kind die Angewohnheit abzutrainieren, denn es drohen Veränderungen an Nagelbett und Kiefer.
Barbara Döring
17.07.2023  12:00 Uhr

Im Alter von 3 bis 4 Jahren beginnen manche Kinder mit dem Nägelkauen, sei es, weil es unliebsame Situationen erträglicher macht, oder um sich besser zu konzentrieren. Oft lassen sie das Knabbern von selbst wieder sein; manche wollen aber bis ins Jugendalter nicht davon lassen. Was erst einmal harmlos scheint, kann unangenehme Folgen haben: Es drohen Nagelbettinfektionen und dauerhafte Veränderungen der Nägel. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hin. Durch die permanente Kaubewegung können zudem Kiefergelenk und Schneidezähne in Mitleidenschaft gezogen werden.

Laut einer deutsch-österreichischen Studie haben Kinder, die bei Schuleintritt noch an den Nägeln kauten, sogar ein erhöhtes Risiko für die chronische Darmerkrankung Morbus Crohn. Eltern wird geraten, mit ihrem Kind zum Kinder- oder Jugendarzt zu gehen, wenn es sich das Knabbern trotz mehrerer Versuche nicht abgewöhnt, sich an den Fingern Entzündungen zeigen oder das Nagelbett zu bluten beginnt.

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